laatzen. Der Förderkreis der Albert-Einstein-Schule hat ein turbulentes Jahr 2013 hinter sich: Nach einer Beinahe-Auflösung steht auf der diesjährigen Hauptversammlung wiederum die weitere Arbeit und der Fortbestand des Vereins auf der Tagesordnung.
Dazu sagt der Vorsitzende Peter Friedsch, der das Amt im vergangenen Jahr quasi "in letzter Sekunde" übernommen hatte: "Mir liegt die Albert-Einstein-Schule nach wie vor sehr am Herzen. Allerdings verstehe ich immer noch nicht ganz, wieso sich unter den vielen Beteiligten des Schullebens niemand als Vorsitzender finden lassen kann."
Viele der besonderen Aktivitäten im Schulleben wären ohne den Förderkreis nicht möglich, so Friedsch weiter. Auch für die Einwerbung von Drittmitteln sei der Förderkreis unverzichtbar. Die Hauptversammlung des AES-Förderkreises ist öffentlich und findet statt am Donnerstag, 20. März, von 19.30 Uhr an in der Albert-Einstein-Schule. Mitglieder und Interessierte folgen bitte dem Raum-Hinweis am Haupteingang. Neben Wahlen steht der Rückblick auf die zuletzt geförderten Projekte und der Ausblick auf zu erwartende Förderanträge im Fokus.
