Laatzen

Stadtmodell im Leine-Center ist wieder auf dem neuesten Stand

laatzen. Es ist ein Hingucker: Häufig stehen Menschen um das Stadtmodell im Leine-Center herum und betrachten die einzelnen Gebäude und nachgebildeten Landschaften. Nun hat sich ganz Laatzen in den letzten Jahren in allen Ortsteilen weiterentwickelt, was man beispielhaft an der Entwicklung von Laatzen-Mitte nun auch im Modell wieder sehen kann. . Folgende Entwicklungen sind ab kommende Woche auf dem modernisierten Modell neu zu entdecken: Pflegeheim Dr. Wilkening, Bauhaus Baumarkt, Eingang des Leine-Centers, Modehaus Adler, Neubauten westlich und östlich Mergenthaler Straße, Stadthaus, Laatzen-Arkaden, Neubauten am Mozartpark, Neubau Deutsche Rentenversicherung, Marktstraße und Kreisel. Malte Lefherz und Lennart Clebaum, Studenten am Institut für Entwerfen und Städtebau der Leibniz-Universität Hannover, haben die Ergänzungen erstellt.

Zuvor mussten Pläne ausgewertet, Farbproben genommen und die Modelle neu eingemessen werden. Die Arbeiten dauerten etwa drei Wochen. Die Modellerneuerung kostete insgesamt etwa 3600 Euro. Die Wohnbebauung auf dem Gebiet der alten Deutschen Rentenversicherung und der Gutenbergstraße sind noch nicht mit abgebildet, da hier der endgültige Entwurf noch nicht vorliegt. "Dieses Modell muss ständig erneuert werden, sonst entwertet es sich selbst", sagte Bürgermeister Thomas Prinz heute Mittag. Am Freitag wird die Glaskuppel wieder aufgesetzt und die Absperrung entfernt. Dann wird es für den allgemeinen Besucherverkehr wieder zu sehen sein und das Leine-Center hat wieder einen Hingucker mehr.

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