Sport

Wasserball: Lehrstunde für die SpVg Laatzen

LAATZEN. Damit musste gerechnet werden: Die SpVg Laatzen hat heute im heimischen AquaLaatzium ihr erstes Saisonspiel der Gruppe B der Deutschen Wasserball-Liga gegen den favorisierten Gast vor nur etwa 50 Zuschauern verloren. „In der 1. Bundesliga wird nun einmal anders Wasserball gespielt“, lautet das emotionslose Fazit von SpVg-Manager Carsten Stegen.. Das ist keine Überraschung und wird niemanden um den Schlaf bringen. "Die haben uns früh den Schneid durch ihr körperbetontes Spiel abgekauft", meint Carsten Stegen. Und der Grundstein für diese Niederlage sei in der Anfangsphase gelegt worden. Am Ende bleibt die Feststellung: das war eine Lehrstunde für die SpVg Laatzen.

Die Krefelder führten rasch 4:0 und über 1:7 und 2:11 wurden mit 4:14 die Seiten gewechselt. Vor allem im direkten Zweikampf erwiesen sich die Gäste als eindeutig überlegen. Diesbezüglich stellte sich die Spvg Laatzen nicht gerade in einer bemerkenswerten Verfassung vor. Offenkundig scheint es diesbezüglich Handlungsbedarf zu geben.

Nach dem Seitenwechsel ging es über 6:18 und 8:19 zum 9:20. Für die Spvg Laatzen waren Alexander Bracke und Jens Möller mit jeweils drei Treffern die besten Torschützen. Weiter trugen sich Torben Röttger (2) und Julian Scherp in die Torschützenliste ein.

SpVg Laatzen: Nicklas Dreßler, Julian Scherp, Michael Hahn, Alexander Bracke, Björn Richter, Janek Brinkmann, Phillip Stadermann, Torben röttger, RobinKaisert, Jonas Seidel, Jens Möller, Max Reinhardt.

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