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Wasserball: SpVg Laatzen fährt als Außenseiter nach Plauen

LAATZEN. Etwa 400 Kilometer Anfahrt, das sind gut und gerne vier Stunden, muss die Mannschaft Sonnabend auf sich nehmen, um sich von 16 Uhr an im Spiel der DWL, Gruppe B, beim SVV Plauen vorzustellen. "Und wir fahren dort als krasser Außenseiter hin", sagte SpVg-Manager Carsten Stegen.

Im Gegensatz zum Gastgeber können die Laatzener nicht in Bestbesetzung ins Wasser gehen, einige Spieler werden aus unterschiedlichen Gründen fehlen. "Wir müssen abwarten, wer spielen kann und wer nicht. Das hängst bei einigen vom Gesundheitszustand ab." Allerdings wären die Gäste aus der Region Hannover auch in bester Formation nur der Außenseiter.

"Der Gegner hat sich mit drei Ungarn verstärkt, strebt wie unsere zwei ersten Gegner dieser Saison – SV Krefeld 52 und OSC Potsdam – den Aufstieg in die Gruppe A an", hat Stegen erfahren. Zudem spielt der SVV Plauen im heimischen Bad in der Regel vor etwa 500 Zuschauern. "Die stellen dort richtig etwas auf die Beine", meint der SpVg-Manager. "Also: Lernen und Erfahrungen sammeln heißt unsere Devise für dieses Spiel."

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