HemmingenSport

SC Hemmingen-Westerfeld stellt sich in Hagenburg vor

HEMMINGEN. Ein Unentschieden wäre Sonnabend für die Gäste schon als großer Erfolg zu werten. Nachdem der SC Hemmingen-Westerfeld in der Hinrunde eine klare und glücklose 3:9-Niederlage gegen den TSV Hagenburg hat hinnehmen müssen, will man es diesmal (Sbd., 17 Uhr) besser machen. Zur Zeit befinden sich die SCer spielerisch im Aufwind. Auch hat sich die Doppelsituation etwas stabilisiert, allerdings wird es schwer gegen das Doppel Gintautas Juchna/Andrius Preidzius zu gewinnen, die bislang eine 11:0-Bilanz aufweisen.

Schaut man sich die Einzelbilanzen des TSV Hagenburg aus der Hinserie an, so ist klar erkennbar, dass bei der jetzigen Aufstellung für die Rückrunde die Spieler Eins bis Drei zu den besten der Staffel gehören, wobei Gintautas Juchna mit seiner sehr individuellen und schwer zu antizipierenden Spielweise als Ausnahmespieler hervorzuheben ist. Es ist auch immer etwas ungewohnter, insbesondere bei der Aufschlagannahme, gegen einen Linkshänder zu spielen.

Etwas schwächer zeigt sich der Gastgeber im unteren Paarkreuz. Wenn es dem SC Hemmingen-Westerfeld gelingen sollte, die Spiele im oberen und mittleren Paarkreuz erfolgreicher zu gestalten, wäre auch ein Unentschieden gegen den TSV Hagenburg nicht ganz unmöglich.

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