laatzen. Am Sonnabend fand die Unterbezirkskonferenz der Jusos Region Hannover in der Aula des Erich Kästner Gymnasiums in Laatzen statt. Etwa 60 Delegierte aus den Juso-Arbeitsgemeinschaften der Region Hannover waren zu diesem, für sie wichtigen Ereignis erschienen, um über aktuelle Politik, sowie Anträge zu diskutieren, aber auch, um einen neuen Vorstand zu wählen.. ??Gastgeber waren dieses Jahr die Laatzener Jungsozialisten, deren Mitglieder in den vergangenen Wochen die Veranstaltung tatkräftig vorbereitet und geplant hatten und nun am Ende ein zufriedenes Resümee ziehen können. Der Vorsitzende Ali Reza Sakhizada dazu: "Es freut mich, dass wir heute einen tollen Beitrag zur politischen Basisarbeit in der Region leisten konnten. Ich hoffe, dass wir noch viele Jugendliche für die Idee der Mitwirkung an der demokratischen Willensbildung gewinnen können. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass dies alles nicht ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Hintergrund möglich gewesen wäre. Ihnen gilt unser voller Dank."
Laatzen selbst stellte in der Versammlung zwei Delegierte: Den Vorsitzenden ihrer AG, Ali Reza Sakhizada, sowie einer der drei Stellvertreter, Joshua Pigorsch. Letzterer wurde als Delegierter für die Landeskonferenz der Jusos gewählt. ??Beide wurden durch den Pattenser Delegierten und Kommunalpolitiker Matthias Friedrichs unterstützt, welcher mit ihnen in einer Reihe saß. Dieser scherzte: "Auf der Karte sind unsere beiden Städte durch die Leine getrennt, aber im politischen Geiste gehören wir zusammen, dies zeigt unsere vergangene und aktuelle gemeinsame erfolgreiche politische Arbeit."
Ali Reza Sakhizada stellte dies zugleich unter Beweis, in dem er mit dem zweitbesten Stimmenergebnis aller Bewerber als gemeinsamer Kandidat Laatzens und Pattensens in den Unterbezirksvorstand der Jungsozialisten in der Region Hannover einzog. Desweiteren wurde Inas Ibrahim, ebenfalls Stellvertreterin im Vorstand der Jusos Laatzen, als Delegierte für die Bezirkskonferenz gewählt.
