Sarstedt

Neue Kinderkrippe rundet das Angebot weiter ab

[SARSTEDT]

Heute Vormittag hat Heike Brennecke, die Bürgermeisterin der Stadt Sarstedt, die neue Kinderkrippe an der Edith-Weyde-Straße offiziell ihrer Bestimmung übergeben. „Wir sind jetzt gut aufgestellt“, sagte sie und nannte Zahlen: in Sarstedt gibt es aktuell 167 Krippenplätze, dazu kommen 33 Tagesmütter.. Damit decke Sarstedt den möglichen Bedarf zu 65 Prozent ab, betonte die Bürgermeisterin. "Darauf sind wir stolz, denn wir nehmen im Landkreis Hildesheim für die Betreuung der unter Dreijährigen eine Vorreiterolle ein.Familien findet in Sarstedt hervorragende Lebensbedingungen vor."

Der Neubau ander Edith-Weyde-Straße hat rund eine Millionen Euro gekostet, etwa 300 000 Euro davon hat die Stadt an zuschüssen erhalten. Das Haus ist in Holzbauweise entstanden, hat einen soliden hohen Dämmstandard und eine optimale Schalltechnik. Auch die Außenanlage entspricht dem hohen Standard dieser Kinderkrippe. Mit Planung und Bau hatte die Stadt Sarstedt die Gesellschaft für kommunale Immobilien Hildsheim beauftragt. "Alles ist bestens gelaufen", freute sich Heike Brennecke.

"Hier finden wir viele liebevolle Details, das Haus strahlt viel Wärme aus", sagte Heike Brennecke. Es herrsche schon Leben im Haus, darunter auch Drillinge.

Bezüglich der Baukosten bleibt der Ansatz im Rahmen, die einkalkulierten eine Millionen Euro werden ausreichen, sagte die Bürgermeisterin. "Vieles ist in den Beratungen dreimal umgedreht worden, bevor es bewilligt wurde", betonte sie.

Hier können sich die Kinder optimal entwickeln", sagte die Leiterin der Einrichtung, Tanja Nussbaum. Es habe in der Bauphase eine Fülle von kreativen Ideen gegeben, um die Wünsche zu erfüllen.

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