REGION. Am morgigen Dienstag, 19 Uhr, wird die 2. Runde im Bezirkspokal-Wettbewerb angepfiffen, aus dem LeineBlitz-Sektor sind drei Mannschaften mit dabei.. Der TSV Pattensen geht als klarer Favorit in das Spiel beim klassentieferen Bezirksligisten TuS Altwarmbüchen. Für TSV-Trainer Hanno Kock wird es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Er war 18 Jahre lang Trainer der Mannschaft, hörte dort vor fünf Jahren auf. "Der TuS Altwarmbüchen wird immer mein Heimatverein sein. Ich hoffe nur, dass ich morgen nicht in die falsche Kabine gehe. Aber Spaß beiseite, für mich ist das Spiel nichts Besonderes. Wir wollen weiterkommen, nicht mehr und nicht weniger", sagt Kock. Personell wird der Trainer ein paar Veränderungen vornehmen. "Wir werden ein wenig ausprobieren, aber vor allem möchten wir das Spiel verletzungsfrei überstehen. Nach der 1. Runde in Gehrden hatte ich drei verletzte Spieler mehr", sagt Kock.
Auf dem Papier geht der Koldinger SV als Außenseiter in die Partie gegen den Landesligisten STK Eilvese. Für KSV-Trainer Marco Greve ist der Gegner ein unbeschriebenes Blatt: "Ich kenne Eilvese nur aus der Zeitung und verfolge die Ergebnisse. Aber der Gegner spielt für mich eigentlich keine Rolle. Wir wollen unser Spiel zu Hause aufziehen und die gute Leistung vom Sonntag festigen. Sicherlich wird es gegen einen klassenhöheren Gegner nicht leicht, aber wir wollen in die nächste Runde einziehen." Personell wird es nur punktuelle Veränderungen geben. Klar ist nur, dass Greve morgen Abend Niklas Gläser ins Tor stellen wird, am Sonntag im Punktspiel stand Marten Krause im Tor.
Als Favorit geht der Bezirksligist TuSpo Schliekum das Heimspiel gegen den Klassengefährten Concordia Hildesheim an. Die Domstädter sind Bezirksliga-Aufsteiger, haben ihr ersten Punktspiel Sonntag auf heimischer Sportanlage 0:2 gegen den FC Alfeld verloren. TuSpo-Spielertrainer Imad Saadun sieht seine Mannschaft allerdings nicht zwingend in der Favoritenrolle, denn die Personallage bei der TuSpo ist nach wie vor angespannt. "Das kann durchaus ein Spiel auf Augenhöhe werden", meint er.
