LAATZEN. Hundebesitzer kennen das Problem: Immer häufiger soll und muss der Hund an die Leine genommen werden. Leider nicht nur zur Brut- und Setzzeit, was nachvollziehbar und ökologisch vernünftig ist.
Auch darüber hinaus stagnieren die Möglichkeiten des Freiaufs für die Vierbeiner und sollen gar weiter eingeschränkt werden; zum Beispiel im Zuge der Ausweisung von Flächen als Natur- und Wildschutzgebiete. "Wir denken, dass beides miteinander vereinbar ist und laden Interessierte gerne zu einem ersten Treffen am 14. Juni um 18 Uhr in das Stadthaus Laatzen, Marktplatz 2, ein. Hier wollen wir gemeinsam Ideen entwickeln, wie diese Problematik gelöst werden kann, beziehungsweise wo neue oder alternative Auslaufflächen entstehen könnten", sagt Jessica Kaußen von der Partei "Die Linke" in Laatzen.
