Pattensen

Schulterschluss zwischen Stadt und POWER für das Altstadtfest 2017

PATTENSEN. Am Freitagmorgen haben sich Bürgermeisterin Ramona Schumann und Dirk Schröder und Roman Sokolowski vom Verein POWER im Rathaus zusammengesetzt, um eine gemeinsame Lösung für das abgesagte Altstadtfest zu finden. . Unterstützt wurden sie dabei von den Fachbereichsleitern Jörg Laszinski und Andrea Steding. Ergebnis der sehr konstruktiven Beratungen ist: Das Altstadtfest wird verlegt in das Jahr 2017 und findet in enger Absprache und unter frühzeitiger Beteiligung der genannten Gesprächsteilnehmer statt. Das heißt aber nicht, dass die Pattenser in diesem Jahr ganz auf gemeinsame Feierlichkeiten und Spaß auf dem neu gestalteten Marktplatz verzichten.

Am Sonnabend, 24. September, wird die Bürgermeisterin feierlich den sanierten Marktplatz eröffnen. Alle sind eingeladen, an einem Picknick auf dem Marktplatz teilzunehmen, die entspannte Atmosphäre aufzunehmen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Ein detailliertes Programm hierzu sowie eine Information über die beteiligten Partner wird es noch geben. Verbunden wird diese Eröffnung mit einem von POWER erdachtem Hoffest und einem darauffolgendem verkaufsoffenen Sonntag. Bei der Erkundung der abgeschlossenen Altstadtsanierungsarbeiten ermöglichen gemütliche Hofverkäufe eine entspannte Zeit zum Bummeln, Austausch und Verweilen.

Das Gespräch am Freitag war geprägt von dem Wunsch aller Beteiligten, gemeinsam zu zeigen, wie attraktiv die Pattenser Altstadt ist. Hervorzuheben war die umgehend aufkommende Kreativität bei der Abstimmung über die möglichen Veranstaltungstermin 2017. "ich freue mich, dass es eine Perspektive für das Altstadtfest und mögliche anderen Initiativen für POWER gibt", sagte Dirk Schröder am Rande des Gespräches. Schumann und Schröder setzen auf Vielfalt, erklärten sie. Die Stadtverwaltung wird sich daher an den kommenden Gesprächen der Organisatoren beteiligen.

"Nach all den Gerüchten und Spekulationen sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gesagt, dass Bauvorhaben dieser Größe und Umfang nicht einfach zu kalkulieren sind und die Stadt als Bauherr sicherlich gut beraten war und ist, sicherheitsbedacht auch mit Fristen und Terminen umzugehen. Ein besonderer Dank und ein großes Lob gebührt der Firma Strabag, die uns ein starker und verlässlicher Partner in diesem Sanierungsvorhaben ist und sich vielen nicht absehbaren Unwägbarkeiten stellen musste", betonte Bürgermeisterin Ramona Schumann.

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