LAATZEN. Wenn die Wasserball-Zwetligisten SpVg Laatzen und Hellas Hildesheim Freitagabend von 20.30 Uhr an ihre Kräfte messen, geht es schon um wichtige Punkte. Der Grund: nur diesen zwei Mannschaften wird zugetraut, am Ende der Saison einen der zwei ersten Tabellenplätze einzunehmen.. Weil die 2. Mannschaften von Poseidon Hamburg, White Sharks Hannover und Wasserfreunde 98 Hannover in der Endabrechnung im Frühjahr gestrichen werden – sie dürfen nicht in die Zweitklassigkeit aufsteigen – machen die SpVg Laatzen, Hellas Hildesheim, HSG Warnemünde und HTB Hamburg 62 die den Punktspielen folgende Play-off-Runde unter sich aus, und die beiden letztgenannten Mannschaften sind praktisch chancenlos.
Mit Helles Hildesheim erwartet die SpVg Laatzen einen uralten Bekannten, denn beide Mannschaften sind in der Vergangenheit sehr häufig aufeinander getroffen. Wir die Domstädter einzuschätzen sind? "Sie haben mit Vincet Gusoll, Lars Sporleder und Dennis Weiterer drei gute Spieler dazubekommebn", weiß SpVg-Trainer Carsten Stegen. Der Gastgeber muss dagehen morgen Abend auf fünf Aktive verzichten: Torwart Niklas Dessler ist noch angeschlagen, Alexander Hachmeister hatte einen Skiunfall, wird länger fehlen. Michael Hindemith und Phillip Stadelmann sind privat verhindert und Leon Eilermann kann aus beruflichen Gründen nicht mitspielen. Seine Verletzung auskuriert hat dagegen Jens Möller, allerdings wird er aufgrund seines Trainingsrückstandes kaum über Kurzeinsätze hinauskommen.
