RETHEN. Der "Feuerteufel" von Rethen kann nicht ermittelt werden. Das hat heute Oberstaatsanwalt Thomas Klinge dem LeineBlitz auf Anfrage mitgeteilt. Wie berichtet wurde im April ein Carport angefackelt und dabei Reihenhäuser schwer beschädigt.
"Auf Ihre Anfrage teile ich mit, dass in dem von Ihnen angefragten Fall zwar zwischenzeitlich ein Tatverdächtiger ermittelt worden war, das Verfahren aber doch inzwischen gemäß § 170 Abs. 2 StGB eingestellt werden musste, weil ein hinreichender Tatnachweis nicht geführt werden konnte. Neue Ermittlungsansätze sind derzeit nicht mehr vorhanden."