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Wasserball: SpVg Laatzen strebt Pokalgewinn an

LAATZEN. Eine Woche vor dem Aufstiegsturnier zur Deutschen Wasserball-Liga in Weiden kann sich Zweitligist SpVg Laatzen an diesem Wochenende warmspielen, nämlich bei der Finalrunde des Nordpokal-Wettbewerbes in Keitum auf Sylt. Ärgster Konkurrent um den Titel ist ein alter Bekannter: Hellas 99 Hildesheim. Die weiteren Gegner sind der Hamburger TB 1862 und Gastgeber TV Keitum. Als Favoriten auf den Pokalgewinn werden die SpVg Laatzen und Hellas 99 Hildesheim gehandelt.

Die SpVg Laatzen bestreitet am morgigen Sonnabend von 12.30 Uhr an ihr Auftaktspiel gegen den TV Keitum, um 18 Uhr wird die Partie zwischen den Laatzenern und den Hanseaten angepfiffen. Praktisch als Finale wird das Spiel Sonntag von 12 Uhr an zwischen der SpVg Laatzen und Hellas 99 Hildsheim angesehen – vorausgesetzt, es gibt keine Überraschung in den Spielen davor. "Das Spiel gegen Hellas wird spannend", ist SpVg-Trainer Carsten Stegen überzeugt. Bem Gegner wird Junioren-Nationalspieler Finn Schütz dabei sein, er bestreitet sein letztes Spiel für die Domstädter, denn er wechselt zu Waspo Hannover in die Deutsche Wasserball-Liga.

In Keitum stehen Carsten Stegen 13 Spieler zur Verfügung, nicht dabei sein werden Robin Kaiser und Jonas Seidel. Nicht begeistert ist Stegen darüber, dass in der Halle gespielt wird und das Schwimmbecken sehr klein ist. Für den DSV-pokalwettbewerb sind indes alle vier Mannschaft qualifiziert, es geht in Keitum lediglich um den Titel "Norddeutscher Pokalsieger".

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