Laatzen

„Rock im Park“ der Laatzener SPD kommt bei den Gästen gut an

LAATZEN. Viel Applaus von 220 Gästen gab es gestern Abend beim „Rock im Park“ der Laatzener SPD: Die Lehrerband „Paukerface“ überzeugte mit einem abwechslungsreichen Rockprogramm mit gecoverten Stücken. . So spielten sie zu Beginn mit "1000 und 1 Nacht" ein Stück, das die für Pattensen, Sehnde und Laatzen gewählte Landtagsabgeordnete Silke Lesemann besonders ansprach: Interpret Klaus Lage hat in Pattensen gelebt, "Paukerface" kommt von der Kooperativen Gesamtschule in Sehnde und das Konzert hat in Laatzen stattgefunden.

"Wir freuen uns sehr, dass wir als SPD Laatzen wieder ein Highlight im Park der Sinne anbieten konnten", äußerte sich Veranstalter Harald Zietz. Und: "Wir haben die Band nach dem der SPD gewidmeten Schlusssong ´Don´t stop me now‘ von Queen wieder für 2020 – dem dann 10. Konzert – verpflichtet." Leicht irritiert reagierte das Publikum vorher bei dem als erste Zugabe gespielten AC/DC-Song ´Highway to Hell´, der einige Parteimitglieder ungewollt auf den aktuellen Gemütszustand der SPD hinwies.

Spontan initiiert wurde während des Konzerts eine Spendenaktion zur Unterstützung einer Typisierungsaktion. Die 19-jährige Michelle aus Rethen ist an Leukämie erkrankt und ist auf eine Stammzellenspende angewiesen. "Während unseres Konzert wurde durch die Zuschauer, aber auch zum Beispiel durch die Creperié Wolf ein Betrag von 610 Euro gespendet", freute sich Rethens Ortsbürgermeister Ernesto Nebot Pomar als Initiator, "damit können immerhin die Typisierungskosten für 17 Personen übernommen werden. Damit unterstützen wir die Typisierungsaktion der Feuerwehr am Sonnabend, 17. August, im Feuerwehrgerätehaus Rethen".

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