Sarstedt

Komitee-Mitglieder besichtigen das Residenzschloss in Celle

SARSTEDT. Elf Mitglieder des Komitees für die Städtepartnerschaft Sarstedts mit den französischen Städten Gaillon und Aubevoye nahmen Sonntag an der Besichtigung des Residenzschlosses Celle der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg teil. Organisiert hatte diesen Ausflug Natascha Kroetz, eine der vier Vorsitzenden des Sarstedter Komitees. Mit Ulrike Eggers, Gästeführerin des Residenz-Museums im Celler Schloss, hatten die Sarstedter eine kompetente Fachfrau gefunden, die ihre Ausführungen unter das Thema "Sitten und Gebräuche in der Barockzeit" gestellt hatte.

Ludwig XIV, der "Sonnen-König", hatte höfische Sitten eingeführt, an denen sich viele Herrscher seiner Zeit orientierten. Das galt auch für Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, der seine Weltoffenheit und seinen hohen Stellenwert damit unterstreichen wollte.

Die Sarstedter Gruppe konnte verschiedene Räume im Schloss besichtigen, auch das Hof-Theater, das älteste Barock-Theater Deutschlands, in dem ständig Aufführungen stattfinden, sowie die Schloss-Kapelle.

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