REGION. Mit einem Sieg gegen den TSV Barsinghausen kann der SC Hemmingen-Westerfeld in der Landesliga morgen auf die Gäste punktemäßig aufschließen und den Kontakt zur Tabellenspitze wieder herstellen. "Die vergangenen Spiele haben gezeigt, wie eng alle Mannschaften in dieser Liga leistungsmäßig beieinander sind. Von daher müssen wir in jedem Spiel an unsere Grenze gehen, um zu gewinnen", sagt SC-Trainer Martin Pyka vor der Partie. Die Zielsetzung aber ist klar: Ein Sieg soll gelingen. Anpfiff ist um 19 Uhr.
Im Hemminger Stadtderby stehen sich Mittwoch Abend im Nachholspiel des Kreispokal-Wettbewerbes von 19 Uhr an der SV Eintracht Hiddestorf und der SV Wilkenburg gegenüber. "Wir freuen uns auf das Spiel auf dem topgepflegten Hiddestorfer Rasenplatz, und die Spiele gegeneinander waren und sind immer etwas Besonderes," gibt SVW-Pressesprecher Martin Volkwein die Stimmung im Team wieder. "Wir wollen unseren Punktspielsieg in Grasdorf veredeln, sind aber nicht so blauäugig, mit angezogener Handbremse zum Erfolg kommen zu wollen. Zudem haben wir schon gehört, dass das Spiel für die Hiddestorfer das Spiel des Jahres ist. Also werden wir Vollgas geben und wir wollen in die nächste Runde einziehen. Aber wir sind gewarnt: auch unsere Gastgeber sind mit einem deutlichen 5:1 gegen die SG Gestorf/Völksen in die Saison gestartet und wir dürfen sie daher auf keinen Fall unterschätzen."
Im Nachholspiel der 1. Kreispokal-Runde empfängt der SV Germania Grasdorf den SV Inter 90 Hannover aus der 3. Kreisklasse. Nach der Auftaktniederlage am Sonntag gegen den SV Wilkenburg war Germania-Trainer Jan Hentze sichtlich angefressen: "Ich bin enttäuscht von unserem Auftritt. Wir stehen jetzt schon unter druck und das wollten wir eigentlich vermeiden." Für das Pokalspiel ist die Germania der haushohe Favorit. Alles andere als ein Sieg wäre schon eine große Überraschun
Kreisligist SC Hemmingen-Westerfeld II ist von 20 Uhr an zu Gast beim FC Eldagsen II, und das sollte eine lösbare Aufgabe für die SCer um ihren Trainer Benjamin Weißschuh sein. "Wir haben zwar ein paar Verletzte, fahren jedoch aufgrund unseres großen Kaders mit 18 Spielern nach Eldagsen, freuen uns auf die Flutlicht-Atmospähre und hoffentlich auf ein gutes Spiel", sagte Benjamin Weißschuh,.
