LAATZEN. 11:12-Niederlage gegen den SC Wedding und tags darauf 15:13-Erfolg über Wasserball Union (WU) Magdeburg – in der 2. Bundesliga Ost hatte die SpVg Laatzen dieses Wochenende Ergebnisse mit unterschiedlichen Gefühlen.. Gegen den SC Wedding stand die SpVg Laatzen Sonnabendabend kurz vor einem Erfolgserlebnis, aber am Ende gab es die 11:12 (2:2, 4:1, 2:6, 3:3)-Niederlage. Selbst die zwischenzeitliche 6:2-Führung reichte am Ende nicht. In der Schlussphase fehlte dem Gastgeber ein wenig das Glück, um wenigstens ein Remis mit aus dem Wasser zu nehmen. Die Tore der Laatzener warfen Joel Werner (4),Tobias Müller (2), Sven Grüneberg, Marius Greiner, Yorik Weiß, Sören Marherr und Alexander Traue. "Der Gegner zeigte sich am Ende trotz seiner dünnen Personaldecke cleverer als wir", lautet das Fazit von Trainer Carsten Stegen. "Wir haben uns das Spiel nach der 6:2-Führung komplett aus der Hand nehmen lassen, sind kaum noch in Konter gekommen."
Die frühe 2:0-Führung im Sonntagsspiel gegen Wasserball Union (WU) Magdeburg ließ viel Gutes erahnen, doch nach dem 1. Spielviertel lagen die Gastgeber 2:3 zurück, lag allerdings bedingt durch eine Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit beim Schlusspfiff 15:13 (2:3, 7:7, 5:2, 1:1) vorn. Die Treffer beim Sieger warfen Joel Werner (5), Tobias Müller (2), Axel Traue (2), Yorik Weiß (2), Sven Grüneberg, Kolja Bertram, Björn Richter und Sören Marherr. "In der zweiten Halbzeit haben wir deutlich besser verteidigt", hat Carsten Stegen heute Mittag beobachtet. "Allerdings war die Chancennutzung erneut nicht gut, die Angriffe wurden oft zu früh abgeschlossen."
Bereits am kommenden Wochenende stehen für die SpVg Laatzen die nächsten zwei Spiel auf dem Plan: Sonnabend beimErfurter SSC und. Sonntag beim SC DHfK Leipzig.
