LAATZEN. Zwar wird der Zweitligist SpVg Laatzen am heutigen Sonnabend nur mit zehn Schwimmern zum SC Wedding in die Bundeshauptstadt fahren, aber das ist für Trainer Carsten Stegen kein Grund für kein gutes Spiel. "Wir werden allerdings sehr konzentriert und mit gutem Auge die Partie angehen müssen." Die Begegnung in Laatzen haben die Berliner 12:11 gewonnen, und sie waren auch nur mit einem kleinen Aufgebot von der Spree an die Leine gekommen. "Vielleicht läuft es Sonntag ja umgekehrt", hofft Carsten Stegen auf ein Erfolgserlebnis. Der Gegner wird eine erfahrene Mannschaft aufbieten, hat sich im Winter mit ehemaligen Bundesligaspielern verstärkt. Die SpVg Laatzen nimmt eindeutig die Außenseiterrolle ein.
