LAATZEN. Wie gut oder weniger gut hat Kreisligist SV Germania Grasdorf die knapp verpasste Rückkehr in die Bezirksliga verkraftet? Donnerstagabend war Auftakttraining, dabei stellte Trainer Jan Hentze sechs neue Kicker vor. Das Ziel für die Saison 2022/2023? „Abwarten“, sagt Jan Hentze. „Wir müssen uns nach dem personellen Umbruch erst einmal finden, dann sehen wir weiter.“. Zukünftig stehen Max Schäfer (1. FC Sarstedt), Jonas Exeler, Jan Paffenholz, Pascal Barszcz – alle drei nehmen auswärts ihr Studium auf – und Sanel Rovcanin (Énde der Laufbahn) nicht mehr zur Verfügung. Neu im Aufgebt sind Leon Weber, Simon Hinz, Daniel Böneker, Hinrich Paetzmann (alle eigene A-Junioren als Perspektivspieler), Sascha Schlothauer (eigene 2. Herren) und Kremtim Berisha (1. FC Sarstedt II). Als Ko-Trainer steht Alex Kocijasevic weiter zur Verfügung. Bezüglich das Saisonziels ist Jan Hentze zurückhaltend: "Wir müssen erst einmal sehen, was wir nach dem personellen Umbruch haben und können, ich denke, dass wir nach dem dritten oder vierten Pflichtspiel wissen, wie und wo wir leistungsmäßig einzustufen sind. Danach werden wir unser Saisonziel ausrichten."
Sportlich geht es Sonnabend, 16. Juli, 16 Uhr, mit dem Testspiel beim Bezirksligisten SV Gehrden los, danach sind die Germanen im Sportpark an der Ohestraße Gastgeber der Laatzener Stadtmeisterschaft, sie treffen dabei in den Kurzspielen auf die SpVg Laatzen, BSV Gleidingen, FC Rethen und TSV Ingeln/Oesselse, gespielt wird Sonnabend und Sionntag (23. und 24. Juli). Dienstag, 26. Juli (19 Uhr) sind Jan Hentze & Co zu Gast beim Landesligisten TSV Godshorn, von Freitag, 29. Juli, bis Sonntag, 31. Juli, richten die Germanen ihr eigenes Turnier aus, treffen dabei auf den TSV Kirchdorf, die SpVg Hüpede/Oerie und den VfL Eintracht Hannover,
