Fußball-Kreispokal: Germania fährt als Außenseiter nach Sehnde
REGION. Der SV Germania Grasdorf ist das einzige noch verbliebene Team aus dem LeineBlitz-Sektor im Kreispokal-Wettbewerb. Im Achtelfinale treffen die Germanen auswärts auf den SuS Sehnde. Die Partie war in der vergangenen Woche dem Winterwetter zum Opfer gefallen und soll nun heute Abend nachgeholt werden.
Für Germanen-Trainer Nils Förster sind die Gastgeber der klare Favorit. "Als Bezirksliga-Absteiger spielen sie aktuell eine sehr gute Saison und stehen zurecht auf Platz eins in der Parallelstaffel. Wir wollen natürlich versuchen, weiterzukommen, aber ich sehe da für uns nur eine geringe Chance", sagt Förster. Die Hoffnungen auf ein Weiterkommen wird bei einem Blick auf die Personalsituation auch nicht besser. Denn die Grasdorfer werden mit einem kleinen Kader von nur zwölf bis 13 Spielern nach Sehnde reisen.