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Fußball: Die Spiele von Dienstagabend

REGION. Landesliga-Wiederaufsteiger SC Hemmingen-Westerfeld hat beim Porta-Pokalturnier des SV Ramlingen/Ehlershausen mit dem 3:3 gegen den TSV Pattensen im letzten Gruppenspiel das Semifinale erreicht, trifft Freitagabend auf den OSV Hannover. Im 2. Halbfinale messen der SV Ramlingen/Ehlershausen und der SV Arminia Hannover ihre Kräfte.. Mit dem 3:3 (1:1) im letzten Spiel der Gruppe B gegen den TSV Pattensen hat sich der SC Hemmingen-Westerfeld für das Semifinale des Porta-Pokalturniers des SV Ramlingen/Ehlershausen qualifiziert, Gegner wird Freitagabend von 20.15 Uhr an der OSV Hannover sein. Gegen den TSV Pattensen war es vor den etwa 150 Zuschauern ein intensives, in den ersten 45 Minuten zudem hektisches Spiel. Das 1:0 (17). für die SCer resultierte aus einem Eckstoß, per Kopf traf der TSVer Felix Dempwolf ins eigene Tor. Den Ausgleich markierte Edwin Hertel (27.) mit seinem sehenswerten Volleyschuss ins lange Toreck. Drei Minuten nach Wiederbeginn schoss Steven Melz nach Vorarbeit von Felix Grünke das 2:1, aber Michael Gerlach glich in der 65. Spielminute aus, auch das 3:2 (66.) im Gegenzug machte Steven Melz. Nun keimte Hoffnung bei den TSVer auf das Halbfinale auf, ein weiteres Tor hätte womöglich dafür gereicht – aber es sollte nicht gelingen, ganz im Gegenteil: der sechste und letzte Treffer des Abends geht auf das Konto der SCer, Luc Slomka schoss in der Schlussminute das 3:3. "Wir haben zu leicht die Gegentore bekommen, das ärgert mich", klagt TSV-Trainer Sebastian Franz. Das Gegentor in der Schlussminute habe letztlich keine Rolle gespielt, den die Pattenser hätten mit wenigstens zwei Toren Differenz gewinnen müssen, um das Halbfinale vor den Hemmingern zu erreichen. Marc Klauenberg aus dem Trainerstab der SCer zeigte sich erneut begeistert: "Das war wieder eine starke Leistung der Mannschaft, dafür ein großes Kompliment."

Landesligist 1. FC Sarstedt hat das Vorbereitungsspiel beim Klassengefährten SpVg Niedersachsen Döhren 1:3 (1:1) verloren. Die 1:0-Führung der Gastgeber aus der 40. Spielminute glich Jessey Agyemang (45.) aus, aber im 2. Spielabschnitt trafen nur noch die Döhrener (71. und 81.). "Es hat sich bemerkbar gemacht, dass bei uns einige wichtige Spieler fehlten", sagte Marc Vucinovic, Trainer des 1. FC Sarstedt, nach dem Spiel. "Heute waren einige nicht wirklich frisch. Das Ergebnis geht so in Ordnung."

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