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Fußball: Die Spiele vom heutigen Sonnabend

REGION. 0:0 beim favorisierten 1. FC Wunstorf: Landesligist TSV Pattensen hat sich heute wieder von seiner besseren Seite gezeigt.. Mit der achtbaren 0:3 (0:2)-Heimniederlage zog sich Landesligist 1. FC Sarstedt gegen Spitzenreiter HSC Hannover achtbar aus der Affäre, immerhin traten die Gastgeber stark ersatzgeschwächt an. Der Gast von der Constantinstraße in Hannover traf vor der Seitenwechsel zum 0:2 (28. und 32.), erhöhte nach 78 Spielminuten per Strafstoß, verursacht von Aswin Gimber, auf 0:3. Dieser Strafstoß war allerdings umstritten. Insgesamt haben sich die Sarstedter gut verkauft, allerdings zeigte der HSC Hannover auch keine Glanzleistung. Die FCer dagegen bewiesen Moral, ließen sich zu keiner Phase des Spiel hängen. Trainer Marc Vucinovic zeigte sich auch zufrieden mit dem, was die Mannschaft geboten hat. "Schade, dass es uns nicht gelungen ist, aus unseren Torchancen etwas zumachen, wir waren letztlich nicht effektiv genug."

1. FC Sarstedt: Schmedt, Grete (66. Mamadou), Park, Türschen (71. Müller von Blumencron), Thomas (71. Flemming), M. Schäfer, G. O´Donnell, Jürgens, Hoballah (71. Agbodo), Gimber, C. Schäfer (78. Hattendorf).

Der TSV Pattensen war beim 1. FC Wunstorf zu Gast, und schaffte das torlose Remis. Damit haben die TSVer den 6. Sieg in Folge des Gegners verhindert und sich überdies vor allem für die 1:3-Niederlage Mittwoch beim Tabellenschlusslicht FC Sulingen rehabilitiert. TSV-Trainer Sebastian Franz bescheinigt beiden Mannschaften ein gutes Spiel mit leichten Vorteilen für den favorisierten Gastgeber. Besonders TSV-Torwart Patrick Lehmann war es zu verdanken, dass die FCer in Sachen Torerfolg leer ausgegangen sind. Allerdings kamen auch die TSV zu Einschussmöglichkeiten, die blieben ungenutzt. "In Anbetracht unserer Personallage war das von uns ein richtig guter Auftritt", sagt Sebastian Franz. "Jeder hat sich aufopferungsvoll eingesetzt. Großes Kompliment an die Mannschaft."

TSV Pattensen: Lehmann, Dempwolf, Marotzke, Scholz, Buchmann (57. Von der Ah), Wauker, Samow, Hertel (89. Pohl), König, Brunsing, Melz (81. Schulz).

Mit nur zwölf Spielern war der SV Germania Grasdorf heute zum Tabellenzweiten FC Springe gereist. Da ist es keine Überraschung, dass die Partie 0:3 (0:2) verloren ging. Die Gastgeber erzielten die Tore in der 4., 36. und 65. Spielminute. "Ich kann keinem meiner Spieler einen Vorwurf machen. Der Gegner, das Wetter und die eigene Personalsituation. In dieser Kombination geht das Ergebnis so in Ordnung, und das obwohl der FC Springe nicht seinen besten Tag erwischt hat. Es wird Zeit, dass die Saison zu Ende geht", sagte Germania-Trainer Björn Weihmann.

SV Germania Grasdorf: Lücke, Badwal, Lohr, L. Ferizi, Tuffuor (46. Wengrzik), Exeler, Bartick, Burmeister, Zabel, Sultanjan, C. Ferizi.

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