Feuerwehr Gleidingen schaut auf ereignisreiches Jahr zurück
Eine Vielzahl von Gästen, Mitgliedern und Freunden konnte der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Gleidingen Steffen Dreblow am vergangenen Freitag zur Jahresversammlung im Feuerwehrhaus begrüßen. Auch der Bürgermeister der Stadt Laatzen, Kai Eggert, sowie Gleidingens stellvertretende Ortsbürgermeisterin Silke Schönecke ließen es sich nicht nehmen der Veranstaltung beizuwohnen. Die Anwesenden lauschten interessiert dem Jahresbericht des Ortsbrandmeisters sowie dem seines Stellvertreters. Besondere Erwähnung fanden einige brisante Einsatzszenarien von insgesamt 51 bewältigten Einsätzen sowie die Herausforderungen der neuen modularen Grundlagenausbildung. Auch der kommissarische Jugendwart Thomas Deutsch, der während der Veranstaltung offiziell als Jugendwart eingesetzt wurde, berichtete ebenso wie die Leiterin der Kinderfeuerwehr Miriam Dreblow von diversen Aktivitäten im Berichtsjahr.
Als neuen Kassenwart wählte die Versammlung Julian Funke, welcher das Amt von Tim Nawo übernommen hat. Nawo hatte in der Ortsfeuerwehr eine andere Funktion übernommen und konnte daher das Amt nicht weiter ausführen.
Verpflichtet wurden die Mitglieder Sandrine Deutsch, Julian Funke, Erik Neeland, Sophie Peek und Yannik Wang. Einen neuen Dienstgrad erhielten Thomas Deutsch (Oberfeuerwehrmann), Felix Schröter (Oberfeuerwehrmann), Stefan Eigener (Löschmeister) sowie Tobias Feichtinger (Hauptlöschmeister). Das Niedersächsische Feuerwehrehrenzeichen für langjährige Verdienste, in diesem Fall für 25 Jahre Mitgliedschaft, erhielt Jörg Bachmann, während Claudia Kollmannsperger mit dem Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen für 40 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. In die Ehren- und Altersabteilung der Ortsfeuerwehr Gleidingen wurden Ralf Schletz sowie der ehemalige Ortsbrandmeister Thorsten Weinrich verabschiedet.
Die Redner, welche unter dem Punkt „Grußworte der Gäste“ die Möglichkeit hatten ihr Worte an die Anwesenden zu richten, zeigten sich sichtlich beeindruckt über die Vielzahl der geleisteten Stunden und lobten das Engagement im Ehrenamt.