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Hallenfußball: SC Hemmingen-Westerfeld schafft es bis ins Halbfinale

[REGION]

Die Hallenserie ist mit dem heutigen Neue Presse Masters zu Ende gegangen. Der Landesligist SC Hemmingen-Westerfeld schaffte es im Sportzentrum Vinnhorst bis ins Halbfinale, dort verlor das Team gegen den späteren Sieger 1. FC Germania Egestorf/Langreder (Oberliga) 0:2. In der Vorrunde besiegte der SC den SV Germania Grasdorf standesgemäß 5:1, das Duell gegen den Oberligsiten HSC Hannover endet 2:2. Im Viertelfinale kickte der SC den Oberligisten SV Arminia Hannover 4:2 aus dem Turnier. Der 1. FC Germania Egestorf/Langreder war im Halbfinale dann eine Nummer zu groß. Das Neunmeterschießen um Platz 3 gegen den OSV Hannover verlor der SC 2:3. „Wir waren nicht chancenlos im Halbfinale, haben unsere Möglichkeiten aber leider nicht genutzt. Am Ende muss man aber anerkennen, dass mit Egestorf die beste Mannschaft auch gewonnen hat. Wir können stolz auf unsere Hallenserie sein. Das war insgesamt sehr gut, was wir gezeigt haben“, sagte Co-Trainer Mo Kordian.

Für den SV Germania Grasdorf war das Masters schon nach der Vorrunde vorbei. Mit dem späteren Halbfinalisten SC Hemmingen-Westerfeld und Finalisten HSC Hannover erwischten die Germanen aber auch eine äußerst starke Gruppe. Gegen den SC Hemmingen-Westerfeld wurde 1:5 verloren, gegen den HSC Hannover fiel das Ergebnis mit 2:3 deutlich knapper aus. „Wir konnten Erfahrung sammeln. Die beiden Gegner waren uns qualitativ einfach überlegen. Wir haben das beste draus gemacht und Werbung für unseren Verein und den Fußball gemacht“, resümierte Germania-Trainer Björn Weihmann.

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