Sarstedt

Es gibt einiges auszuprobieren

Zukunftstag beim THW Sarstedt

[SARSTEDT]

Das THW Sarstedt und die Jugend vom THW Sarstedt haben sich beim Zukunftstag interessierten Schülerinnen und Schülern präsentiert. Unter der Leitung von Jugendbetreuer Jörg Ploschke, haben sich 20 Jugendliche an verschiedenen Stationen mit dem Technischen Hilfswerk beschäftigt.Den Anfang machte Christian Hoffmann, Fachberater des THW Sarstedt. Er erklärt den Jugendlichen alles wichtige rund ums THW. Dabei berichtete er vom Aufbau des THWs, was ein Ortsverband oder auch eine Fachgruppe ist.Im Anschluss an die theoretische Einführung gab es erstmal Frühstück, ehe alle Anwesenden sich praktisch ausprobieren durften.

„Wir haben euch hier verschiedene Stationen aufgebaut, wie sie zum Teil auch in der Jugendgruppenausbildung oder in der Grundausbildung erfolgen.“, erklärte Jörg Ploschke zum Anfang. Unterstützt wurde er hierbei durch Junghelfende und Helfende aus dem technischen Zug des THW Sarstedt.

Bei den Stationen war einiges dabei, währende an einer Station der Umgang oder mit dem Hammer geübt wurde, sollte an einer anderen Stelle ein Stapel Steine auf einem Brett angehoben und unterfüttert werden. An einer anderen Station wurde der Umgang mit dem Greifzug oder auch mit Schere und Spreizer geübt. „Wichtig ist, dass du das Visier herunterklappst“, erklärt Armands Tamuzs einem Mädchen und geht ihr beim Schneiden am Fahrrad etwas zu Hand. Während er kleine Korrekturanweisungen gibt, könne alle Jugendlichen ein Fahrrad kleinschneiden und so auch etwas Geschicklichkeit üben.

„Gib mal etwas Dampf ab“, sagt Jörg Ploschke zu einem von zwei Bundesfreiwilligendienstlern des THW. Damit meint er keinen echten Dampf sondern die Nebelmaschine. Die beiden Freiwilligendienstler sind aus Braunschweig zur Unterstützung angereist und betreuen die Station „Atemschutz“. Die Jugendlichen müssen unter „Atemschutz“ einen Patienten retten, diesen auf einer Trage befestigen und ihn durch einen Parcours transportieren.

„Ihr seht, bei uns kann man als Junghelfender, als Freiwilligendienstler oder auch als ehrenamtlicher Helfender aktiv werden. Wir würden uns freuen euch wieder zu sehen!“, verabschiedet er alle und gibt ihn noch eine kleine Infobroschüre mit.

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