LAATZEN. Das war eine eindeutige Sache, auch wenn das Erebnis zu hoch ist: Die U17 der SpVg Laatzen hat heute Nachmittag in heimischer Schwimmhalle dem SVV Plauen nichts entgegenzusetzen gehabt, abgesehen vom 1. Spielviertel – da stand es 2:2.. "Im ersten Viertel haben wir super gespielt, sind in Führung gegangen und haben etwa drei Spielminuten kein Gegentor zugelassen." Jens Liedtke aus dem SpVg-Trainergespann Marherr/Liedtke war beeindruckt von dem, was die jungen Laatzener im ersten Spielabschnitt geleistet haben. Doch danach mussten sie 21 Tore in Folge kassieren und gingen selbst leer aus.
Dass den Gastgebern vom drittel Viertel an Hagen Greiner wegen seiner drei persönlichen Strafen fehlte, mag ein Grund dafür gewesen sein, dass letztlich diese hohe Niederlage heraus gekommeni st. "Um zehn Tore zu hoch", sind sich Jens Liedtke und Carsten Stegen, Manager der Laatzener Wasserballer, einig. Da seien doch sehr viele Abwehrfehler unterlaufen und zudem fehlte beim eigenen Torwurf ab und an ein wenig das notwendige Glück.
Für Jens Liedtke ist es spielerisch besser gelaufen als erwartet, dass der Gegner übermächtig war, räumt er ein. "Aber mit dieser Leistung können wir morgen Vormittag zuversichtlich in das Spiel gegen SV Würzburg 05 gehen." Anpfiff wird um elf Uhr sein.
Die zwei Tore für die SpVg Laatzen gegen den SVV Plauen haben Sören Marherr zum 1:0 und Hagen Greiner zum 2:2 geworfen.
SpVg Laatzen: Elia Klußmann, Jonte Ditze, Hagen Greiner, Niklas Martin, Vencent Mischok, Paul Hirschlag, Omar Cadeen Jobe, Denis Demidow, Sören Marherr, Janel Steegmann, Tim Buhmann, Jan Szücs, Tommy-Lee Schröter
