Pattensen

Ann-Sophie Linnartz erreicht bei „Jugend debattiert“-Landesqualifikation den 9. Platz

PATTENSEN. Am 7. März fand im Niedersächsischen Landtag die Landesqualifikation und das Landesfinale von „Jugend debattiert“ statt. Der jedes Jahr in vielen Schulen bundesweit unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten durchgeführte Debattierwettbewerb ging damit in die überregionale Phase. . Nachdem die Ernst-Reuter-Schülerin Ann-Sophie Linnartz aus der 10G3 bereits im Januar den Schul- und den Regionalentscheid für sich entscheiden konnte, debattierte sie am am vergangenen Dienstag im Landtag zu den Themen "Sollen in der Sekundarstufe II die herkömmlichen Schulfächer durch fächerübergreifenden "Phänomen-Unterricht" ersetzt werden?" und "Sollen in Großstädten als Neuwagen nur noch Elektroautos zugelassen werden?". Beide Themen waren den Teilnehmern im Vorfeld bekannt, sodass sie sich auf die Fragen vorbereiten konnte.

Nachdem beide Qualifikationsdebatten gelaufen waren, dauerte es auch nicht lange, bis die Ergebnisse verkündet wurden. Und dies endete mit einer riesigen Überraschung. Von insgesamt 28 Teilnehmern aus ganz Niedersachsen erreichte Ann-Sophie Linnartz in der Altersgruppe II aller Zehnt- und Elftklässler den 9. Platz. "Ein tolles Ergebnis", kommentierten stolz die mitgereisten Mitschüler sowie Fachbereichsleiterin Mirjam Bruder sowie der "Jugend debattiert"-Schulkoordinator Andreas Ulrich, die allesamt zur Unterstützung mitgereist waren.

Nachdem die Ernst-Reuter-Schule Pattensen in diesem Jahr nach 2015 bereits zum zweiten Mal auf Landesebene dabei war, empfanden insbesondere Bruder und Ulrich das Ergebnis als Bestätigung der mittlerweile ins fünfte Jahr gehenden Arbeit als "Jugend debattiert"-Projektschule. "Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei", waren sich am Ende alle Mitgereisten einig.

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