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Wasserball: Ein Spiel, das keinen richtigen Spaß macht

LAATZEN. Das letzte Saisonspiel der 2. Bundesliga Nord hat allen der Beteiligten nicht so richtig Spaß gemacht, denn der Leistungsunterschied zwischen Gastgeber SpVg Laatzen und der 2. Mannschaft des Erstligisten Wasserfreunde 98 Hannover war heute zu groß. 17:6 (6:0, 4:2, 3:3, 4:1) stand es bei der Schlusssirene für die Laatzener.. Die SpVg Laatzen führte gegen die sehr stark ersatzgewschwächte Reserve von Wasserfreunde 98 Hannover bereits 8:0, ehe der Gegner zu seinem ersten Treffer kam. "Da war die Luft früh raus", merkte später SpVg-Trainer Carsten Stegen an, und so wirklich zufrieden war er nicht. "Wir hätten heute 25 Tore schießen müssen", sagte er.

Im Tor der Gäste stand mit Wolfgang Heuer ein Akteur, der 1954 geboren ist. Die jüngsten bei den Landeshauptstädter sind Jahrgang 2001. "Da war im Grunde genommen schon vor dem Anpfiff die Luft raus", sagte Stegen. Bester Werfer der SpVg Laatzen war heute Tobias Müller mit vier Toren.

Im April geht es für die SpVg Laatzen mit den Play-offs weiter, sie trifft dabei auf die HSG Warnemünde. Das zweite Spiel bestreiten Hellas Hildesheim und der Hamburger TB 62.

SpVg Laatzen: Dennis Behrens, Hagen Greiner (2 Tore), Sven Grüneberg (2), Malik Mokhtar, Nikola Mijokovic, Jonas Seidel, Sören Marherr (2), Robin Kaiser (3), Tobias Müller (4), Philip Stadermann, Jens Möller (2), Andreas Roth (2)

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