Wasserball: SpVg Laatzen muss noch einmal ran
LAATZEN. Nordmeister SpVg Laatzen muss an diesem Wochenende noch einmal ran, im Schwimmbad auf der Hildesheimer Johanniswiese geht es um den NSV-Pokal. Gespielt wird ein einer Gruppe, die Laatzener treffen auf die HSG Warnemünde, den Hamburger TB und auf Gastgeber Hellas 99 Hildesheim. Die Domstädter sowie die Laatzener sind die Favoriten auf den Pokalgewinn. Die vier Mannschaften kennen sich bestens aus der Zweitligasaison sowie den Play-off-Spielen um die Nordmeisterschaft.
Am heutigen Freitagabend , spielt die SpVg Laatzen von 21 Uhr an gegen die HSG Warnemünde, morgen Vormittag ist von elf Uhr an der Hamburger TB Gegner der Laatzener. Weil davon auszugehen ist, dass weder Hellea 99 Hildesheim noch die SpVg Laatzen gegen diesen beiden Kontrahenten nicht verlieren sondern gewinnen werden, wird die Begegnung zwischen Hellas 99 und der SpVg (16.30 Uhr) das erklärte Finale sein.
Nicht gerade glänzend steht es um die Personallage der SpVg Laatzen. Tobias Müller wird ebenso fehlen wie Nikola Mijokovic, ob Julian Scherp und Torben Röttger zum Einsatz kommen, steht noch nicht fest, entscheidet sich kurz vor Turnierbeginn. Dafür werden die Nachwuchsspieler Hagen Greiner, Sören Marherr, Janek Steegmann und Denis Demidow zum Kader gehören.