Sport

Wasserball: Dritte Pokalrunde wird angestrebt

LAATZEN. Der Düsseldorfer SC ist amtierender Westmeister und von daher gesehen mit Sicherheit für die SpVg Laatzen kein Selbstgänger auf die Sprung in die 3. DSV-Pokalrunde. Am morgigen Sonnabend stellen sich die Rheinländer von 18 Uhr an im Schwimmbad an der Hildsheimer Straße den Laatzenern. "Die nächste Runde im Pokal-Wettbewerb könnte uns einen attraktiven Gegner aus der Hauptrunde A der Deutschen Wasserball-Liga einbringen", sagte SpVg-Trainer Carsten Stegen. "Deshalb streben wir die nächste Runde an."

Aber Vorsicht ist geboten: "Der Westmeister ist immer eine gute Nummer für sich", betont Carsten Stegen die Qualitäten der Düsseldorfer. Beide Mannschaften kennen sich aus dem Aufstiegsturnier in diesem Sommert für die Hauptrunde B der Deutschen Wasserball-Liga. Die Laatzener haben diesen Vergleich 8:6 gewonnen. Für Stegen jedoch kein Indiz dafür, dass es auch morgen zum Erfolg reichen müsste. Er hat erfahren, dass die Düsseldorfer in diesem Sommer einen Trainerwechsel vorgenommen sowie einen guten Feldspieler verpflichtet haben.

Der Gastgeber muss auf Andreas Roth verzichten, dafür rücken Alexander Traue und Jörn Knauer in das Aufgebot der SpVg Laatzen.

Die 3. Pokalrunde wird Anfang Dezember gespielt und wäre vor dem Start in die Punktrunde der 2. Bundesliga ein willkommener Test – gegen welchen Gegner auch immer.

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