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Athleten der SpVg Laatzen starten erfolgreich in die Wettkampfsaison

LAATZEN. Beim Hansa Hallensportfest in Bremen starteten elf Athleten der SpVg Laatzen in die Wettkampfsaison.. Dabei sprinteten Thea Sudbrock (W10) und Emily Böß (WJ U18) jeweils zu Siegen. Thea Sudbrock gewann den 50-Meter-Sprint in 8,22 Sekunden. Kurz zuvor erreichte sie mit 3,41 Metern im Weitsprung eine neue persönliche Bestleistung und einen guten fünften Rang.

Emily Böß gewann die 60 Meter Hürden in 10,91 Sekunden und somit vier Hunderstel vor Pauline Büthe. Erst nach der letzten Hürden konnte Emily das vereinsinterne Duell für sich entscheiden. Beide Laatzener Athletinnen nahmen auch an der Weitsprung- und 60-Meter-Konkurrenz teil. Mit 4,44 Metern sicherte sich Emily Böß den dritten Rang. Pauline Büthe sprang im letzten Versuch mit 4,08 Metern auf Rang vier. Im Finale über die 60 Meter wurde Emily ebenfalls Dritte.

Auf ungewohntem Terrain nahm Nils Büthe (MJ U20) am Sprint und im Weitsprung teil. Mit 5,32 Metern im Weitsprung und 8,21 Sekunden auf den 60 Metern wurde er Dritter und Zweiter. In der W15 gingen vier Laatzener Mädchen an den Start. Dabei debütierte Xenia Wiebe. Mit 3,49 Metern im Weitsprung und 9,68 Sekunden auf den 60 Metern absolvierte sie einen guten ersten Wettkampf. Zweimal Zweite wurde Maike Karsjens. Ihr Saisoneinstieg mit 4,46 Metern im Weitsprung war sehr gut, auch wenn der Anlauf durch das Training noch konstanter werden muss.

Helen Regner und Nora Panitz waren in Bremen gut in Form. Helen sprang 4,12 Meter und Nora 4,07 Meter. Nora steigerte sich im Vergleich zu 2018 um fast einen halben Meter. Auch im Sprint waren beide schnell unterwegs, so dass eine W15-Staffel in diesem Jahr nichts im Wege steht.

Pia Panitz (W11) absolvierte einen guten Wettkampf mit 9,10 Sekunden auf den 50 Metern bestätigte sie ihre Leistung aus dem vergangenen Jahr. In der W14 waren Heidi Battermann und Nandia Cech am Start. Heidi steigerte sich im Weitsprung von 3,65 Metern im letzten Jahr auf 3,75 Meter. Nandia Cech konnte im Weitsprung mit 4,04 Metern einen guten Zwischenwert abliefern, ließ aber noch Luft nach oben.

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