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Fußball: 1. FC Sarstedt meldet zwei Hammer-Transfers

SARSTEDT. Das sind Hammer-Transfers: Der Fußball-Bezirksligist 1. FC Sarstedt meldet die ersten Zugänge für das Spieljahr 2019/2020. Marcel Schrader vom Landesligisten SV Bavenstedt sowie Daniel Bothe vom Landesligisten OSV Hannover haben zugesagt.. Marcel Schrader, die zurückjliegenden acht Jahre beim Landesligisten SV Bavenstedt unter Vertrag, freut sich auf die neue Herausforderung und möchte vor allem sportlich einiges bewegen: "Mein Ziel ist bei allem, was ich tue, immer den maximalen Erfolg zu erreichen. Wir müssen mit dem 1. FC Sarstedt einen entscheidenden Schritt nach vorne machen," so Schrader, der im defensiven Mittelfeld oder als rechter Verteidiger einsetzbar ist.

Beide Neuzugänge sind von dem Weg, den der 1. FC Sarstedt einschlagen möchte, überzeugt und glauben, dass sie durch Ihre Erfahrung in der Landes-, als auch Oberliga sportlich der Mannschaft weiterhelfen können. "Die Freundschaft zu einigen Jungs in Sarstedt und die Tatsache, dass ich mit meiner Familie in Ahrbergen lebe, machten den 1. FC Sarstedt zur favorisierten Option für mich," betont Daniel Bothe, der beim OSV Hannover vor allem als Innenverteidiger zum Einsatz kommt.

Viktor Rosenfeld, 1. Vorsitzender des 1. FC Sarstedt, und Matteo Menchise, aktuell sportlicher Leiter, freuen sich auf die beiden Neuzugänge: " Wir wollten der jungen Mannschaft Persönlichkeiten zur Verfügung stellen, von denen sie etwas fußballerisch lernen können. Sie bringen eine große Stabilität in die Defensive und passen vor allem menschlich in die Mannschaft. Wir freuen uns einfach sehr, dass sie in der kommenden Saison für den 1. FC Sarstedt spielen," sagte Rosenfeld.

Somit wurden nach der Bekanntgabe des Trainer-Duos Vucinovic/Klein – der LeineBlitz berichtete darüber – die ersten Transfers für die kommende Saison getätigt. Rosenfeld ist sich sicher, dass noch weitere Spieler zur neuen Saison zusagen werden. Menchise fügt hinzu: "Wir werden unseren Trainern einen schlagfertigen Kader zusammenstellen, mit denen sie vor allem menschlich hervorragend arbeiten können."

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