Fußball: Beim SV Wilkenburg tut sich etwas
WILKENBURG. Beim Kreisligisten SV Wilkenburg tut sich etwas: Rüdiger Hoffmann bleibt auch für das Spieljahr 2019/2020 Trainer. "Die Mannschaft möchte das, und deshalb habe ich zugesagt", sagt Hoffmann auf Anfrage vom LeineBlitz. Und ganz wichtig: einige ältere Kicker wollen unter Hoffmans Regie weitermachen, nicht wie in Erwägung gezogen aufhören. "Und auch Marco Elas hat für die neue Saison zugesagt", betont Rüdiger Hoffmann.
Zugesagt hat auch Mustafa Akcora, Kapitän des Landesligisten SC Hemmingen-Westerfeld. Er soll der Mannschaft mit seinen Qualitäten weiterhelfen. "Wir wollen den Blick in der Tabelle etwas nach oben richten", setzt Rüdiger Hoffmann das Ziel für das kommende Spieljahr. Es würden sicher auch noch weitere Neue an die Alte Dorfstraße kommen, um das Trikot des SV Wilkenurg anzuziehen. Namen will der SVW-Trainer noch nicht nennen.
Und was zieht Mustafa Akcora ausgerechnet zum SV Wilkenburg? "Ich will sportlich kürzer treten", lautet die Antwort. Seine persönliche Zukunftsplanung schließt Leistungsfußball wie den in der Landesliga beim SC Hemmingen-Westerfeld nicht mehr ein. "Ich habe geheiratet, möchte in Wilkenburg sesshaft werden, meine Patenkinder wohnen in Wilkenburg und zudem kenne ich einige Spieler des Vereins sehr gut", sagt der 30-Jährige. Er wolle in seinem Leben andere Schwerpunkte setzen.