PATTENSEN. Mit einer neuen Bürgersprechstunde möchte die CDU Pattensen ihren bestehenden Dialog mit den Bürgern der Stadt ausbauen. . Nachdem bereits in den letzten Jahren eine sehr erfolgreiche Sprechstunde von der CDU-Ratsfraktion und dem Ortsverband organisiert wurde, steht nun die Umsetzung eines neuen Konzepts an. "Mehrmals im Monat wird ein kompetenter Ansprechpartner aus den Reihen der CDU für intensive Diskussionen und Gespräche zur Verfügung stehen", erläutert Jonas Soluk, stellvertretender CDU-Stadtverbandsvorsitzender, die Veranstaltungsreihe.
"Die Bürgersprechstunden, welche jeweils Donnerstags stattfinden, werden unter einem bestimmten Thema stehen, welches gerade in der kommunalpolitischen Diskussion ist. Andere Inhalte, welche den Besuchern auf dem Herzen liegen, können aber natürlich auch zur Sprache kommen. Wir möchten ganz einfach wissen, wo der Schuh drückt", sagt Soluk.
Den Auftakt der Reihe macht Dr. Horst Bötger. Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Pattensen wird für eine Sprechstunde am 13. Februar von 15 bis 16 Uhr zur Verfügung stehen. Unter dem Thema "Haushalsplan 2014 – Was steht an im neuen Jahr?" erläutert Bötger die Planungen des Stadtrats für 2014. Die Bürgersprechstunde findet parallel und in der Nähe zum Wochenmarkt in der Geschäftsstelle der CDU Pattensen, Hofstraße 2, gegenüber der St. Lukas Kirche, statt. Neben den Mitglieder der Fraktion wird auch der Bürgermeisterkandidat Axel Müller die Möglichkeit der Sprechstunde nutzen, um mit interessierten Pattensern ins Gespräch zu kommen.
"Ich erwarte spannende und hilfreiche Diskussionen", so Müller, der sich als aussichtsreicher Kandidat um das Amt des Bürgermeister bewirbt. "Neben den vielen weiteren Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, das spontane Gespräch zwischendurch oder beispielsweise meine Facebook-Fanseite ‚muellerfuerpattensen‘, würde ich mich sehr freuen, wenn möglichst viele Interessierte die Bürgersprechstunde nutzen würden. Die Erfahrung zeigt, dass am Ende immer gute Ideen für unsere Stadt entwickelt werden konnten", so Müller.
