REGION. Wenn Sonnabend, 18 Uhr, im aquaLaatzium an der Hildesheimer Straße das Viertelfinal-Pokalspiel der Wasserballer zwischen dem Zweitligisten Spvg Laatzen und dem Deutschen Meister und Pokal-Titelverteidiger ASC Duisburg angepfiffen wird, werden sicher alle Zuschauerplätze besetzt sein. "Wir erwarten ein volles Haus", sagte heute Vormittag Carsten Stegen, der Manager der Gastgeber. "Wer einen guten Sitzplatz will, der sollte frühzeitig kommen."
Dass die Spvg Laatzen der krasse Außenseiter ist, das versteht sich bei dieser Konstellation beinahe wie von selbst. Die Duisburger kommen als amtierender Deutscher Meister und Pokal-Verteidiger. Für die Laatzener kann es deshalb nur um ein achtbares Ergebnis gehen – zumal mit Kapitän Jobst Lange ein ganz wichtiger Spieler fehlt, er ist verletzt. Auch Alexander Hachmeister (verhindert) und Janis Kothöfer (für Pokalspiele nicht spielberechtigt) müssen passen.
Gegen den ASC Duisburg hat die SpVg Laatzen bereits zweimal im Pokal-Wettbewerb antreten müssen und zweimal verloren. "Das letzte Mal 5:17", erinnert sich Carsten Stegen. Der Gast von der Wedau muss auf seine jungen Schwimmer verzichten, die absolvieren einen Lehrgang bei der Junioren-Nationalmannschaft. "Deshalb erwarten wir eine sehr erfahrene Formation", sagte Stegen.
Damen-Handball:
Sonntag, 13.30 Uhr, Landesliga: HV Barsinghausen – HSG Laatzen-Rethen.
Fußball-Testspiele:
Donnerstag, 19.30 Uhr: TSV Limmer – BSV Gleidingen.
Sonnabend, 14 Uhr: FSV Sarstedt – SV Germania Grasdorf, 14.45 Uhr: TSV Pattensen – TuS Garbsen (in Hemmingen)
Sonntag, 12 Uhr: SV Arnum – Jahn Leveste, 13 Uhr: Eintracht Hannover II – TSV Pattensen II, 14 Uhr: Rot-Weiß Ahrbergen – Koldinger SV, SC Hemmingen-Westerfeld – SV Iraklis Hellas Hannover, Badenstedter SC – SV Eintracht Hiddestorf, FC Rethen – Rot-Weiß Wohldenberg. 18 Uhr: BSV Gleidingen – SG Blaues Wunder Hannover.
