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Fußball-Kreisliga: Der 5. Spieltag im Rückblick

REGION. Leistungsgerecht 1:1 (1:0) haben sich der TSV Pattensen II und der SV Germania Grasdorf getrennt. Das 1:0 (1:0) resultierte aus dem Eigentor der Gäste (Oliver Burmeister), Jan Voßmeyer schaffte den Ausgleich (64.). TSV-Trainer Holger Müller hat eine gerechtes Unentschieden gesehen, bemängelt aber die schlechte Chancennutzung der Mannschaft – räumt jedoch ein, dass auch die Germania ihre Möglichkeiten zu einem weiterten Tor gehabt hat. Germania-Trainer Jan Hentze war mit dem Auftritt seiner Mannschaft insgesamt zufrieden: „Die Jungs haben nicht aufgesteckt und sind topfit. Wir können 90 Minuten Gas geben und das hat die Mannschaft heute auch getan. Deswegen kann ich meinen Spielern nur ein großes Kompliment aussprechen. Dass es am Ende nicht für einen Sieg gereicht hat, lag an unserer mangelnden Chancenverwertung. Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Sieg hochverdient gewesen.“

TSV Pattensen II: Gottschalck, Maetje, Tausch, Beric, Buschold (77. Wegener), Myri, Lepper, Grönig, Zalaustowski (86. Keßler), Schünemann (62. Geisel), Büchner (71. Feesche).

SV Germania Grasdorf: Pygott, Rovcanin, Paetzmann, Paffenholz (17. Wengrzik), Badwal, Voßmeyer, Exeler, Buirmeister, Mulaomerovic (74. Bartick), Kalmetiew, Barszcz.

1:4 (0:2) beim SV Weetzen verloren – der SV Wilkenburg musste die nächste Niederlage einstecken. "Die Weetzener waren nicht viel besser als wir, aber effektiver", meint Wilkenburgs SV-Pressesprecher Martin Volkwein. Die Gäste mussten bereits beim ersten Angriff der Weetzener das erste Gegentor (3.) schlucken, das 2:0 (29.) war auch der Halbzeitstand. Gleich nach dem Seitenwechsel fiel das 3:0 (46.), das war praktisch die Entscheidung. Zwar verkürzte Marco Elas (82.) zum 3:1, aber in der Schlussminute durften sich die Gastgeber über einen weiteren Treffer freuen. "Gut war, dass sich unsere Mannschaft nach dem 0:3 nicht aufgegeben hat", betonte Volkwein,.

SV Wilkenburg: Janzhoff (46. Fraga), Kronemann, Lettenmaier (77. Pfennig), Kropp, Roemgens, Fröhnel, Yigit, Last (60. Öztürk), von Lingen, Elas.

Einen Rückschlag musste der SC Hemmingen-Westerfeld II einstecken, auf heimischer Sportanlage gab es die 0:2 (0:2)-Niederlage gegen die TuS Wettbergen. Der Gast schoss seine Tore in der 3. sowie in der 38. Spielminute. "Wir haben heute einen rabenschwarzen Tag erwischt", ist SC-Trainer Benjamin Weisschuh enttäuscht. "Der Gegner hat sehr körperbetont gespielt und uns den Schneid abgekauft." Für Weisschuh war es heute die schwächste Saisonleistung seiner Mannschaft. "Und beide Gegentore waren Geschenke an den Gast."

SC Hemmingen-Westerfeld II: Rademacher, Henkel (46. Bösselmann), Stade, Glockemann (83. Hillerns), Löwer (73. Jantzen), Fabig (46. Stiller), Brauer, Kluw, Wheeler, Brinschwitz, Berk.

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