Müller setzt sich für Straßenerneuerung in Hüpede und Oerie ein
pattensen. Im Rahmen seiner vierten Begegnungstour besuchte Axel Müller, der Bürgermeisterkandidat der Stadt Pattensen, die Ortsteile Hüpede und Oerie. Gemeinsam mit Vertretern aus dem Stadtrat und dem Ortsrat von Hüpede/Oerie sowie vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus den beiden Orten machte sich der Kandidat auf, um vor Ort Herausforderungen und Chancen zu erkunden. . Vom Denkmal in Oerie aus machte sich die Gruppe auf nach Hüpede, wo viele verschiedene Stationen zu angeregten Gesprächen führten. Als besonderes Charakteristikum wurde die gute Dorfgemeinschaft hervorgehoben. Auch die ehrenamtliche Arbeit in den vielen Vereinen und den Ortsfeuerwehren kam immer wieder zu Wort.
"Ohne das bürgerschaftliche Engagement von so vielen Menschen ständen unsere Ortsteile nicht dort, wo sie jetzt sind", so der Bürgermeisterkandidat Axel Müller. Kritisch wurde von den Teilnehmern der Begegnungstour der schlechte Zustand vieler Straßen in Hüpede gesehen. Insbesondere stach hierbei die Bennigser Straße hervor, welche eine ganze Reihe von Schlaglöchern und anderen Schäden aufweist. Ein Anwohner berichtete sogar, dass vorbeifahrende Fahrzeuge Teile der geschädigten Asphaltdecke lösen können und diese an angrenzende Häuser und parkende Autos geschleudert werden. Hier sei es schon zu kleineres Beschädigungen gekommen, so der Hüpeder.
Axel Müller versprach den interessierten Hüpedern sich für eine Erneuerung der Bennigser Straße einzusetzen. "Für die längst überfällige Grundsanierung ist das niedersächsische Straßenbauamt zuständig, da es sich um eine Landesstraße handelt. Aus diesem Grund können wir als Stadt Pattensen leider nicht direkt loslegen. Ich werde mich beim Amt erkundigen, welche Priorität der Straße bisher eingeräumt wurde. Wir müssen hier schnellstmöglich zu einer guten Lösung für diese vielbefahrene Straße in Hüpede kommen."
Neben dem schlechten Zustand der Bennigser Straße wurde auch die stark überhöhte Geschwindigkeit von Autos in den Bereichen der Ortseinfahrten angesprochen. Anwohner berichteten, dass private Messungen Geschwindigkeiten von bis zu 95 Stundenkilometern ergaben. Im Rahmen eines abschließenden Gespächs in der Gaststätte Bortfeld nahm sich Axel Müller des Themas an und sagte zu das Thema in den zuständigen Gremien der Stadt anzusprechen.