REGION. Auch für das letzte im Spielplan vorgesehene Pflichtspielwochenende dieses Jahres gibt es keine guten Prognosen, die meisten Spiele werden aufgrund der Wetterlage und damit verbunden der Unbespielbarkeit vieler Sportplätze nicht angepfiffen.. Der TSV Pattensen erwartet bereits am Sonnabend von 14 Uhr an den SV Bavenstedt zum Spitzenspiel der Landesliga. Ob das Spiel stattfinden kann, hängt ganz davon, ob und wie viel Regen bis zum Sonnabendvormittag fällt. „Wir sind vorbereitet und wollen spielen. Wir haben ja schon ein paar Nachholspiele zu absolvieren und das wird im neuen Jahr sicherlich kein Vorteil, viele Spiele innerhalb kurzer Zeit bestreiten zu müssen“, sagt TSV-Trainer Hanno Kock. Den Gegner aus dem Hildesheimer Stadtteil schätzt Kock hoch ein. „Ähnlich wie wir verfügt der SV Bavenstedt über ein hochkarätiges Kollektiv mit hervorragenden Einzelspielern, die ein Spiel entscheiden können. Die Tagesform wird eine große Rolle spielen“, sagt Kock, der personell aus dem Vollen schöpfen kann.
Die Partie des Koldinger SV gegen den SC Harsum wird höchstwahrscheinlich ausfallen. „Der Platz ist immer noch total aufgeweicht von der Feuchtigkeit. Wir haben zwar auf dem Platz trainiert in dieser Woche, aber jeweils nicht mal 60 Minuten, um den Platz nicht gänzlich zu ramponieren. Sollte es bis Sonntag noch einmal regnen, werden wir nicht spielen können“, sagt KSV-Trainer Marco Greve.
Jürgen Willmann, Trainer des SV Germania Grasdorf, möchte gegen SuS Sehnde nach Möglichkeit spielen. "Die Jungs sind gut drauf, wir haben gut trainiert, alle sind fit", sagt Willmann. Die Germanen wollen mit einem Sieg ein positives Gefühlt in die Winterpause mitnehmen und in der Tabelle näher an die Nichtabstiegsplätze heranrücken. "SuS Sehnde spielt als Aufsteiger bislang eine gute Saison. Das wird sicher keine einfache Aufgabe, aber ich bin optimistisch, dass wir als sieger vom Platz gehen", sagt Willmann.
