Pattensen

CDU Pattensen-Mitte macht sich für mehr Bürgerbeteiligung stark

PATTENSEN. Die CDU-Kandidaten für den Ortsrat von Pattensen-Mitte haben ihre Ziele für die nächste Legislaturperiode vorgestellt. Die elf Christdemokraten setzen dabei auf mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. . "Die Bürgerinnen und Bürger müssen bei baulichen Maßnahmen wie der Altstadtsanierung besser eingebunden werden", fordert Günter Bötger. Der Ortsbürgermeister, der die Liste der CDU Ortsratskandidaten für Pattensen-Mitte anführt, sieht dabei den Ortsrat in einer besonderen Verantwortung. "Als Ortsrat sind wir nah dran am Geschehen", so Bötger. "Wir möchten ein offenes Ohr für die Anliegen der Anwohner haben und werden diese mit Nachdruck auch gegenüber dem Stadtrat und der Verwaltung vertreten."

Einen weiteren Schwerpunkt möchten die Ortsratskandidaten in den Bereichen Schule und Familie setzen. "Wir stehen zu dem Umbau der Grundschule Pattensen und zur Sanierung der KGS", betont Bötger, der gemeinsam mit der CDU-Stadtratsfraktion diese Zukunftsinvestitionen durchgesetzt hat. "Die Investitionen in unsere Schulen dienen allen Familien in unserer Kernstadt." Weiteren Handlungsbedarf sieht der Ortsbürgermeister im Bereich der Schulwegsicherheit. Günter Bötger dazu: "Wir möchten einen Schulwegeplan erstellen, der sich an der neuen Situation nach der Altstadtsanierung orientiert."

Das Wahlprogramm des CDU Ortsverbandes Pattensen-Mitte sieht auch eine bessere Wirtschaftsförderung in der Kernstadt, eine zügige Erweiterung des Gewerbegebiets, einen effizienten Einsatz von Steuergeldern und eine Stärkung der öffentlichen Sicherheit vor. "Wir haben als CDU ganz konkrete Vorschläge eingebracht, wie die öffentliche Sicherheit gestärkt werden kann", so Bötger. "Dazu gehört eine ordentliche Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr in Pattensen, eine verstärkte Polizeipräsenz und ein Präventionsrat."

Auch eine bessere Unterstützung der lokalen Vereine liegt dem Ortsbürgermeister am Herzen. "Die vielen Vereine in Pattensen-Mitte sind ein unverzichtbares Fundament unserer Gemeinschaft", unterstreicht Bötger. "Sie zu unterstützen und ihnen den Rücken freizuhalten muss oberste Aufgabe des Ortsrats sein – dafür werden wir uns einsetzen."

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