WILKENBURG. Nach drei Auswärtsspielen in den ersten vier Runden des Kreispokal-Wettbewerbes (1. Runde Freilos, 2. Runde 3:2 beim TSV Goltern, 3. Runde 3:2 beim TSV Wennigsen, 4. Runde 5:3 nach Elfmeterschießen beim MTV Engelbostel-Schulenburg) hat der SV Wilkenburg im Viertelfinale endlich ein Heimspiel: Gegner ist der TSV Kolenfeld, derzeitiger Tabellenzweiter der Kreisliga Hannover-Land, Staffel 2.
Nach dem MTV Engelbostel-Schulenburg trifft das Team der Trainer Markus Kittler und Andreas Fabig damit erneut auf eine Mannschaft, die schon in der Vorbereitung Testspielgegner der Wilkenburger war. Seinerzeit setzte sich der TSV in Kolenfeld mit 5:3 durch. Problem: das Viertelfinale soll am Dienstag, 27. September, von 18.30 Uhr an gespielt werden und die Wilkenburger Sportanlage hat kein Flutlicht auf dem A-Platz. "Wir haben schon eine Idee, aber die ist noch nicht ganz spruchreif. Aber so viel sei schon verraten: ein Tausch des Heimrechts kommt auf gar keinen Fall in Frage und am vorgesehenen Spieltag wird voraussichtlich nicht gespielt", erklärt Pressesprecher Martin Volkwein.
Die übrigen Spiele:
TSV Kirchdorf – SuS Sehnde
SV Frielingen – MTV Ilten
SC Empelde – TSV Schloß Ricklingen