Wasserball: Pokal-Aus in der 2. DSV-Runde
Es war das von Carsten Stegen, Trainer der SpVg Laatzen, erwartete Spiel auf Augenhöhe, aber am Ende hatte der Gastgeber 10:11 (2:3, 4:1, 1:3, 3;4) verloren, ist damit aus dem DSV-Pokal-Wettbewerb ausgeschieden.
LAATZEN.
Das starke 2. Spielviertel, 4:1 für die Gastgeber, reichte heute nicht aus, um den starken Gegner aus dem Ruhrgebiet in die Knie zu zwingen. Es brachte zwar die 6:4-Halbzeitführung ein, aber danach wechselten sich beim späteren Verlierer fehlendes Glück und mangelde Cleverness ab. "Spielt ruhiger", forderte der dreifache Torschütze Tobias Müller etwa fünf Spielminute vor der Schlusssirene. Die Laatzener hatten gerade wieder einmal einen Angriff überhastet beendet und damit einen weiteren Torerfolg selbst verhindert. Es wäre das 9:9 gewesen….
Die Entscheidung fiel in der Schlussminute, als der SV Blau-Weiß Bochum auf 11:9 davonzog, der letzte Treffer der Gastgeber wurde erst Sekunden vor Spielende registriert - zu spät für ein weiteres Tor.
Keine Frage: die SpVg Laatzen hat um einiges besser gespielt als vor zwei Wochen in der 1. Pokalrunde gegen die SG Stadtwerke München. Doch der heutige Gegner war auch um einiges besser als die Bayern.
SpVg Laatzen: Dennis Behrens, Julian Scherp (2 Tore), Sven Grüneberg (1), Leon Eilermann, Björn Richter (1), Michael Hindemith (1), Jonas Seidel, Torben Röttger (1), Robin Kaiser, Tobias Müller (3), Philipp Stadermann, Nikola Mijpokovic, Andreas Roth (1).
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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