Polizei-Meldungen aus Pattensen und Hemmingen
PATTENSEN/HEMMINGEN.
Am gestrigen Sonnabend fuhr ein 16-jähriger Mann aus Pattensen um 15.35 Uhr mit seinem Mofa auf der Hiddestorfer Straße in Pattensen. Die Geschwindigkeit und auch die technische Ausstattung des Fahrzeuges erfüllten die Merkmale eines fahrerlaubnispflichtigen Kleinkraftrades. Eine Fahrerlaubnis besaß der Mann jedoch nicht. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
In der Zeit zwischen Sonnabend, 18 Uhr, und heute Morgen, 7,30 Uhr, wurde in Pattensen am Helweg ein am Fahrbahnrand parkend abgestellter BMW X4 durch unbekannte Personen aufgebrochen. Aus dem Fahrzeug wurde die hochwertige Multimedia-Komponente sowie das Lenkrad entwendet. Der Schaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0 50 41) 9 42 90 mit dem Polizeikommissariat Springe oder unter der Rufnummer (0 51 01) 1 20 59 mit der Polizeistation Pattensen in Verbindung zu setzen.
Am Freitag wurde in der Zeit von 15.30 bis 18 Uhr die Seitenscheibe eines geparkten PKW eingeschlagen und ein Rucksack entwendet. Der betroffene Skoda eines 55-jährigen Barsinghäusers war auf dem Waldparkplatz des Ohlendorfer Bürgerholzes an der Straße Sohlkamp in Hemmingen abgestellt. Die Seitenscheibe der Fahrertür wurde eingeschlagen und ein im Fußraum befindlicher schwarzer Rucksack samt Inhalt wurde entwendet. Mögliche Zeugen, welche Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Ronnenberg unter Telefon (0 51 09) 51 70 zu melden.
In der vergangenen Nacht wurde gegen 23.45 Uhr durch einen aufmerksamen Anwohner gemeldet, dass sich Personen auf einer Baustelle eines ehemaligen Einkaufmarktes in Arnum aufhalten würden. Durch mehrere eingesetzte Funkstreifenwagen konnten drei Männer im Nahbereich des Tatorts angetroffen werden, welche offensichtlich unter anderem Kupferkabel von der Baustelle entwenden wollten und dieses bereits zum Abtransport bereitgelegt hatten. Die polnischen Staatsangehörigen im Alter von 35 bis 42 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Da alle einen Wohnsitz in der Region Hannover haben, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder entlassen.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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