Heimatstube schließt sich mit hannoverschen Kultur-Institutionen zusammen

PATTENSEN. 

Es geht um "den intellektuellen, sinnlichen sowie politischen Mehrwert, den Kultur generiert und somit Herz und Geist öffnet", wie es in einer Mitteilung der Initiative heißt. Vom 6. Mai an durften Museen in Niedersachsen wieder öffnen, so also auch die Pattenser Heimatstube; sie seit Donnerstag, 7. Mai, regelmäßig donnerstags von 15 bis 18 Uhr wieder für Interessenten geöffnet, allerdings mit strengen Auflagen.

So wird der Einlass auf jeweils zwei Besucher beschränkt, es gilt innerhalb der Räume das Abstandsgebot von 1,5 Metern. Und jeder Besucher ist verpflichtet, eine Nasen-Mund-Bedeckung zu tragen. Der Bürgersteig vor der Heimatstube ist breit genug, so dass der Mindestabstand von den Wartenden eingehalten und eine Warteschlange vermieden werden kann. Auch müssen die Kontaktangaben jedes Besuchers zur Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten bei Eintritt in die Einrichtung erfasst werden. Der Förderverein "Stadtmuseum Pattensen" als Betreiber der Heimatstube bittet um Beachtung dieser Richtlinien.