Rauchwarnmelder piepen: Laatzener Feuerwehr rückt am Dienstag zwei Mal aus
LAATZEN.
Zu einem laut piependen Rauchwarnmelder in der Flemingstraße wurde die Ortsfeuerwehr Laatzen am gestrigen Dienstagmittag um 14 Uhr alarmiert. Anwohner nahmen leichten Brandgeruch wahr und hörten das laute Piepen des Rauchmelders. Ein Trupp der Feuerwehr war gerade dabei die Wohnungstür in der ersten Etage zu öffnen, als die Bewohnerin nach Hause kam und nun selbst aufschloss. Der Topf mit grünen Bohnen wurde vom Herd genommen und die Räume anschließend gelüftet. Die Feuerwehr rückte wenig später wieder ein.
Ein weiterer Einsatz am Dienstag führte die Kräfte der Ortsfeuerwehr Laatzen nach Alt-Laatzen, in einer Wohnung piepte ein Rauchwarnmelder laut. Ob sich noch jemand in der Wohnung befindet, konnten die Bewohner nicht sagen. Wegen umfangreicher Bauarbeiten stehen derzeit etliche Wohnungen leer. Die Kräfte der Feuerwehr wurden um 19.21 Uhr alarmiert, wenige Minuten später waren drei Fahrzeuge und ein gutes Dutzend Helfer in der Birkenstraße. Von außen war ein lautes Piepen eines Rauchwarnmelders zu hören. Über ein Baugerüst gelangten die Helfer mit speziellem Werkzeug über ein Fenster in die Räume. Um 19.46 Uhr erfolgte dann die Rückmeldung: "Leere Wohnung, Rauchmelder wurden wegen der Bauarbeiten abmontiert und piepen nun auf dem Boden". Danach war dann Ruhe in dem 14-Parteien-Haus, die Feuerwehr nahm die Batterien heraus. Kurz vor 20 Uhr waren Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr schon wieder auf dem Rückweg zu ihren Standorten.
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