UWG Schulenburg-Calenberg will Attraktivität des Ortes und der Stadt erhöhen
SCHULENBURG.
"Wir haben viele Gespräche mit den Bürgern in Schulenburg geführt und danach in Online-Meetings unser Wahlprogramm ausgearbeitet. Es ist also ein Wahlprogramm, dessen Inhalte direkt von den Bürgern kommen, jeweils nach Prioritäten geordnet", sagte Svenja Blume, Ortsbürgermeisterin von Schulenburg und Kandidatin der Unabhängigen Wähler Gemeinschaft (UWG) Schulenburg-Calenberg am Dienstag vergangener Woche während eines Pressegesprächs auf dem Hof von Brinkmann Florisitik an der Hauptstraße.
Die UWG-Mitglieder Svenja Blume, Klaus Iffland, Dr. Christian Möller, Christian Pervelz, Arndt Brinkmann, Michael Wahl, Karl Heinz Iwannek, Frank Blume und der UWG-Vorsitzende Rolf Kattenhorn arbeiten in dieser Konstellation seit dem 1. Juli 2020 zusammen. Ausgangspunkt war damals die Abstimmung für den neuen Grundschulstandort in Schulenburg. Nach der knappen Ratsentscheidung für den nördlichen Standort kehrten Svenja Blume, Michel Wahl und Dr. Christian Möller der CDU den Rücken und schlossen sich der UWG an. "Seitdem arbeiten wir konstruktiv zusammen und ergänzen uns sehr gut", sagte Möller über die mittlerweile mehr als einjährige Zusammenarbeit.
Bei den Themen für die bevorstehende Kommunalwahl wird schnell klar: den UWG-Politikern geht es in erster Linie um den Ort Schulenburg. "Wir entscheiden alle gemeinsam für unseren Ort und für unsere Stadt. Dabei ist es egal, ob es um Kita's und Schulen, die Feuerwehren, die Straßenausbaubeitragssatzung, das Vereinsleben oder das Miteinander von Jung und Alt geht. Wir wollen die Attraktivität des Ortes und der Stadt erhalten oder gar erhöhen", sagte Klaus Iffland", der als Spitzenkandidat der UWG ins Rennen geht.
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