Zukunftsausschuss des Zukunftspakets Pattensen tagt und entscheidet am 23. August
PATTENSEN.
Am morgigen Mittwich, 23. August, um 18 Uhr trifft sich der Zukunftsausschuss des Projekts "Zukunftspaket Pattensen 2023" erneut im Rathaus. Teilnehmen und direkt mitbestimmen, was das Projekt tun soll, können Pattenserinnen und Pattenser zwischen 6 und 25 Jahren. Gäste sind willkommen.
Im Rahmen des Projekts werden freie eigene Projekte von Kindern und Jugendlichen in den Bereichen Bewegung, Kultur und Gesundheit finanziell gefördert. Was das jeweils ist beraten die Betroffenen selbst und entscheiden auch direkt über die Vergabe der Mittel. Beim etwa einstündigen Zukunftsausschuss werden Projekte vorgestellt und diskutiert, Berichte bisheriger Aktivitäten im Projekt präsentiert und Entscheidungen getroffen. Alle jungen Menschen, die in Pattensen leben oder auch nur in Pattensen zur Schule gehen, sind willkommen.
Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil "Kinder- und Jugendbeteiligung im Zukunftspaket" wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).
Der im Projekt entstandene Zukunftsplan der Verwaltung (Fachbereich Soziale Dienste) möchte vor allem für mehr Trefforte und Aktivitäten sorgen, die Mobilitätschancen steigern und die Teilhabe für alle jungen Menschen in Pattensen verbessern. Unter den bisher beschlossenen Maßnahmen befindet sich das Sommerkino, ein Politik-Planspiel, ein Graffiti-Workshop aber auch der Umbau eines Schulraumes in der KGS und eine Umfrage. Das Projekt ist offen für Vorschläge, soweit sie noch innerhalb 2023 umgewetzt werden können.
Fragen zum Zukunftsausschuss beantwortet im Rathaus Felix Kostrzewa (kostrzewa@pattensen.de) , der die Treffen auch moderiert. Eine Anmeldung zum Treffen ist nicht nötig, aber per Mail sehr gern gesehen, um besser planen zu können.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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