Mit diesen Tipps erledigen wir die Hausarbeit im Handumdrehen

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Die Hausarbeit bietet in zahlreichen Haushalten ordentlich Zündstoff und Konfliktpotenzial. Sie erledigt sich schließlich nicht von selbst und muss infolgedessen von uns erledigt werden. Den wenigsten Menschen macht die Hausarbeit jedoch Freude. Im Gegenteil, die Arbeiten im Haushalt sind oftmals zeit- und arbeitsintensiv. Überdies wiederholen sich die Aufgaben in regelmäßigen Abständen. Seinen eigenen Haushalt in Ordnung zu halten bedeutet also, der Hausarbeit immer wieder nachzugehen. Insbesondere die Kontinuität spielt hierbei aber eine entscheidende Rolle. Bleiben wir am Ball und erledigen regelmäßig kleinere Aufgaben, ist die Arbeit weder zeitintensiv noch arbeitsaufwendig. Doch wie kommen wir in den Genuss eines aufgeräumten und sauberen Haushaltes

Strukturiert vorgehen und arbeiten

Strukturen finden wir in nahezu allen Lebensbereichen. Sei es im Berufsalltag oder im Privatleben, beide Bereiche weisen eine gewisse Struktur auf. Im beruflichen Kontext sind die Strukturen klar definiert. Sie umfassen den Arbeitszeitraum, den Arbeitsort sowie den Tätigkeitsbereich. Unsere Freizeit können wir hingegen selbst und frei gestalten. Viele Menschen gehen nach der Arbeit zum Sport, um Stress abzubauen. Andere nutzen die freien Stunden aber, um private Aufgaben zu erledigen. Zu diesen Aufgaben kann die Führung des Haushaltes zählen. 
Da wir nach einem anstrengenden Arbeitstag wenig Lust für aufwendige Hausarbeiten haben, sollten wir clever vorgehen. Erstellen wir uns einen Wochenplan mit den Arbeiten, die im Laufe der Woche im Haushalt zu erledigen sind, schaffen wir jeden Tag ein wenig. Einige Menschen schieben die Hausarbeit auf das Wochenende, wodurch die einzig effektive Freizeit zunichtegemacht wird. Schnell wird am Wochenende oder vor dem Urlaub der Wäscheberg beseitigt. Zwar arbeitet die Waschmaschine von allein, dennoch kommen, je nach Haushaltsgröße, rasch drei bis vier Maschinen Wäsche zusammen und die Wäsche muss aufgehängt werden. 

Um unser Wochenende nicht mit dem Waschen von Schmutzwäsche zu verschwenden, helfen einige Tricks. Getragene Kleidungsstücke sollten wir nach Farben richtig sortieren. Sobald der Wäschebehälter mit der weißen, dunklen oder bunten Wäsche voll ist, können wir eine Waschladung starten. Auf diese Weise umgehen wir langwierige Sortieraktionen und gleichzeitig vermeiden wir unschöne Verfärbungen der Wäsche. Mit den richtigen Tipps sowie einem effizienten Waschmittel sparen wir überdies Wasser und Strom. Des Weiteren werden selbst die hartnäckigsten Flecken entfernt, ohne Rückstände zu hinterlassen. Das frühzeitige Sortieren der Schmutzwäsche spart Zeit ein, wodurch wir automatisch weniger Zeit mit der Hausarbeit verbringen und mehr Zeit für freudige Aktivitäten haben. 

Putzpläne sind altmodisch?

Die klassischen Putzpläne erfreuen sich seit geraumer Zeit wieder einer großen Beliebtheit. Zu Recht, denn sie erleichtern die Hausarbeit um ein Vielfaches. Häufig werden sie in Mehrfamilienhäusern im Rahmen der Treppenhaus- und Waschküchenreinigung verwendet. Ein Putzplan ist nichts anderes als ein Wochenplan. Er enthält sämtliche Aufgaben, die zu erledigen sind. Die einzelnen Tätigkeiten werden dabei an einem festgesetzten Tag absolviert. Sofern wir uns an den eigenen Putzplan halten, werden wir schnell erkennen, wie viel Zeit und Energie wir im Haushalt einsparen. 

Wer mit einem Putzplan arbeiten möchte, sollte auflisten, welche Aufgaben im Haushalt anfallen. Zudem ist es ratsam, den Reinlichkeitsplan individuell anzupassen. Tierbesitzer, etwa von großen Hunden wie dem Golden Retriever, müssen ihre Wohnung häufiger staubsaugen als jemand, der keinerlei Haustiere hat. Vorgefertigte Putzpläne können uns eine Struktur geben, jedoch werden sie nicht gänzlich zu unserem Haushalt passen. Jeder Mensch ist individuell und genauso verhält es sich mit der Haushaltsführung.