Jugend-Fußball: Die Spiele vom gestrigen Sonnabend

REGION. 

A-Junioren-Bezirksliga: In diesem intensiven Spiel setzte sich Wiederaufsteiger SV Germania Grasdorf gegen den VfL Bückeburg 4:2 (1:0) durch, zeigte dabei eine starke Leistung. Das 1:0 (23.) legte Jan Lange vor, das 2:0 (52.) geht auf das Konto von Noel Vences, und nachdem Anschlusstreffer der Schaumburger (54.) erhöhten Nils Oehlke (76.) und Noel Vences (89.) auf 4:1. Kurz vor dem Schlusspfiff kamen die Bückeburger zu ihren zweiten Treffer, und der Germania Nils Oehlke sah die Rote Karte. Die Germania  bestimmte gegen einen guten Gegner das Spiel, kam lediglich nach der Pause ein wenig aus dem Rhythmus, kassierte in dieser Phase auch den ersten Gegentreffer, fand sich aber schnell wieder und kontrollierte Ball und Gegner. Für Co-Trainer Tobias Brinkmann, er vertrat Trainer Rene Türk, war es in der Summe ein verdienter Sieg. "Nach unserem dritten Tor war das Spiel praktisch für uns gelaufen."

B-Junioren-Niedersachsenliga:  Mit dem 4:1 (2:0)-Erfolg trat der SC Hemmingen-Westerfeld die Heimfahrt vom MTV Gifhorn an. Die 2:0-Führung legten Rayan Veniziano (10.) und Rene Yatomma (40.) vor, danach traf Rayan Veniziano zweimal zum 4:0 (54. und 63.), in der 63. Spielminute kam der Gastgeber zu seinem Tor.  "In den ersten zwanzig Minuten war der Gegner gut, sehr griffig und willig, und wir noch nicht so richtig im Spiel", hat SC-Trainer Arash Tawahen beobachtet. "Aber wir waren effektiv, und in der zweiten Halbzeit überragend." Es seien noch ein paar gute Einschussmöglichkeiten nicht genutzt worden. "Es war ein noch höheres Ergebnis möglich."

C-Junioren-Landesiga: Die dritte Niederlage in Folge musste der SC Hemmingen-Westerfeld einstecken, gestern gab es die 3:4 (1:1)-Heimniederlaga gegen den Tabellenletzten TSV Krähenwinkel/Kaltenweide. Voran es lag? "Viele Fehler, zum Teil fehlte das Glück, zum Teil auch nicht gut gespielt", sagt SC-Trainer Toralf Riebe. Die Tore der SCer schossen Tim Berthold (32. zum 1:1), Nik Ramini (50. zum 2:1) und Noah Furmuly (70. zum 3:4).