Fußball: Die Vorschau auf die Spiele am 3. Oktober
Punktspiele sowie Pokalspiele sind für den morgigen Donnerstag von den Spielinstanzen angesetzt worden.
REGION.
Mit dem SV Newroz Hildesheim empfängt der TSV Pattensen von 15 Uhr an einen Landesliga-Neuling, und der ist sehr gut ins das Spieljahr gestartet, hat bereits 20 Punkte auf seinem Konto, zwei mehr als die TSVer aus Pattensen. Es steht offenkundig ein Spiel auf Augenhöhe an, die Gastgeber sind bei bereits zwei Heimniederlagen in der neuen Saison nicht zwingend der Favorit. Die 0:2-Panne Sonntag gegen den SV Bavenstedt lässt jedenfalls schön grüßen. "Das ist kein klassischer Aufsteiger", meint Pattensens TSV-Trainer Sebastian Franz, und er geht von einem engen Spiel aus. "Mit Erik Henschel verfügen sie über einen Spieler mit Regionalligaerfahrung. Wie es personell beim Gastgeber aussehen wird? "Das Spiel gegen den SV Bavenstedt hat bei einigen von uns Blessuren hinterlassen, wir müssen abwarten, wer Donnerstag auflaufen kann", sagt der TSV-Trainer.
Mit dem Gastspiel beim Tabellensechsten OSV Hannover steht der SC Hemmingen-Westerfeld, Dritter der Skala, vor einen großen Herausforderung. Während die SCer bisher 22 Punkte eingespielt haben, kommen die Bothfeder auf 18 Zähler, es steht also ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel an. Dass die OSVer zuletzt den SV Ramlingen/Ehlershausen 2:0 geschlagen haben spricht ebenso für sich wie der 6:0-Erfolg beim FC Eldagsen und das 1:1 gegen den TSV Krähenwinkel/Kaltenweide. "Der OSV hat gegen starke Gegner gepunktet, das wird für us ein ganz schwere Aufgabe", ist SC-Trainer Tim Hoffmann überzeugt. "Beim OSV haben wir uns stets schwer getan. Die Mannschaft spielt in ihrer Zusammensetzung schon länger zusammen." Mit welcher Formation die Hemminger an der Langenforther Straße auflaufen werden, ist indes noch nicht sicher, einige SCer werden von einer Grippe geplagt. "Aber wir haben einen großen Kader", sagt Tim Hoffmann. Anpfiff wird um 15 Uhr sein.
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Sonntag will die SpVg. Hüpede/Oerie am Donnerstag im Kreisliga-Auswärtsspiel beim TSV Wennigsen nachlegen. „Wir haben Blut geleckt, und wollen auch in Wennigsen gewinnen. Ein Gegner, der mit uns auf Augenhöhe ist und den wir schlagen können“, sagt SpVg-Trainer Willi Bergmann. Der Trainer hofft auf die Rückkehr von Stürmer Robin Beichert. Insgesamt gehe es vor allem darum, das eigene Spiel durchzuziehen. „So langsam kommen wir in Schwung. Das soll auch in Wennigsen so weitergehen“, sagt Bergmann.
Der SV Germania Grasdorf ist der einzig verbliebene Vertreter au dem LeineBlitz-Sektor, der im Kreispokal noch dabei ist. Im Achtelfinale müssen die Germanen beim Kreisligisten TSG Ahlten ran. „Ich weiß überhaupt nichts über den Gegner. Sie stehen im Mittelfeld der Tabelle und werden ihre Qualitäten haben“, sagt Germania-Trainer Björn Weihmann. Er wird im Pokal-Wettbewerb neben Torhüter Leon Desenberg noch weiteren Spielern Spielzeit geben, die bisher nicht so viele Minuten sammeln konnten. „Das ist ganz normal und wichtig. Insgesamt wollen wir eine Runde weiterkommen. Für mich ist der Pokal in dieser Saison genauso wichtig wie die Liga“, sagt Weihmann.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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