Fußball: Die Spiele vom heutigen 3. Oktober
1:6 beim OSV Hannover verloren - für den Landesligisten SC Hemmingen-Westerfeld war das heute ein ganz bitterer Tag.
REGION.
Ohne Darius Marotzke, Max Schäfer, Lukas Von der Ah, Till Buchmann und Luca Hülsmann musste Landesligist TSV Pattensen gegen den hoch eingeschätzten SV Newroz Hildesheim spielen, und unterlag am Ende 0:1 durch den Treffer in der 50. Spielminute. Das bedeute das Abrutschen in der Tabelle auf Rang acht. "Dass uns die genannten Spieler heute gefehlt haben, ist nicht der Grund unserer Niederlage", sagt TSV-Trainer Sebastian Franz. "Alle haben heute ihr Bestes gegeben und ein Superspiel gezeigt. Uns hat lediglich das Quentchen Glück gefehlt. Wenigstens ein Punkt lag für uns drin, vielleicht sogar mehr." Die Hildesheimer hätten ihre einzige nennenswerte Torchance zum Siegtreffer genutzt.
TSV Pattensen: Lehmann, Park (65. Westphal), Beric, Schulz, Scholz (81. Grünke), Jürgens, Loeper, Wegener, Buschold, Hertel, Wauker.
1:6 (0:2) beim OSV Hannover verloren: für den Landesligisten SC Hemmingen-Westerfeld war das heute ein bitterer Ausflug an die Langenforther Straße. Die OSVer lagen beim Seitenwechsel 2:0 (22. und 41.) vorn, und das 3:0 (50.) war praktisch die Entscheidung darüber, wie am Ende die Punkte verteilt werden. Nach dem 4:0 (56.) gelang zwar Denis Rosnowski die Ergebniskosmetik (59.), doch bis zum Schlusspfiff legte nur noch der spätere Sieger nach (84.) durch den von Adrian Udovicic verursachten Strafstoß und in der 88. Spielminute. Insgesamt zeigte der SC Hemmingen-Westerfeld an diesem Spieltag nicht die nötige Gegenwehr.
SC Hemmingen-Westerfeld: Trüller, Grage, Rosnowski, Smak, Warnecke (57. Bouraima), Udovicic, Scharenberg (46. Herhaus), Schultz, Bentlage (46. Klein), Biehl, Tanner (68. Zimmermann).
Eine unverdiente Niederlage musste die SpVg. Hüpede/Oerie heute beim TSV Wennigsen einstecken. 0:2 (0:1) stand es nach 90 Minuten. Beide Tore (32. und 67.) Minute entstanden nach Kontern der Gastgeber. Auf der anderen Seite hatten die Gäste vor allem in der zweiten Hälfte große Torchancen, die aber vom starken Wennigser Torhüter vereitelt wurden. „Eine ärgerliche Niederlage, die aus meiner Sicht unverdient ist. In der zweiten Hälfte war es ein Spiel auf ein Tor, aber wir hätten wahrscheinlich noch stundenlang weiterspielen können, ohne ein Tor zu erzielen.
SpVg. Hüpede/Oerie: Schrott, Wehner, Bergmann, Weigel, Hargens, Kimpioka, L. Brügmann, Beichert, Eicke, M. Brügmann, Cortnumme.
Der Kreispokal-Wettbewerb ist für den SV Germania Grasdorf Geschichte. Bei der TSG Ahlten verlor die Mannschaft verdient 2:6 (1:3). „Das war heute Kollektiv-Versagen. Wir haben die Grenzen aufgezeigt bekommen und sind vollkommen verdient ausgeschieden. Das war ein gebrauchter Tag“, resümierte Germania-Trainer Björn Weihmann. Das 0:1 aus der 13. Minute glich Jan Voßmeyer in der 18. Minute aus. Die Gastgeber zoegen dann durch Tore in der 22., 36., 49. und 52. Minute auf 5:1 davon. In der 59. Minute verschoss Leutrim Ferizi einen Elfmeter, sechs Minuten später traf Ferizi dann zum 2:5. Das 2:6 fiel in der 89. Minute.
SV Germania Grasdorf: Desenberg, Sölter (56. Peschel), Exeler, Voßmeyer, Merivani (86. C. Ferizi), Wengrzik (59. L. Ferizi), Jorasch, Zvezda, Kaminski (58. Badwal), Schmidt, Kiefer.
Hemmingen, Laatzen, Pattensen und Sarstedt
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